Mit dieser Lotion massierte er jetzt Marie-Fés Pussy. Erst schloss Christina schmerzvoll die Augen, dann beobachtete sie gebannt, wie ihr Mann die kleine Frau vorbereitete. Liebevoll knetete er ihre Pobacken (so liebevoll, wie er es bei Christina nie getan hatte), massierte ihr Kreuz so lange, bis die Philipina sich umdrehte und mit abgewinkelten Armen und gespreizten Beinen vor ihm lag. Lange massierte Walter ihren Bauch, den Brustkorb, unter dem sich Rippen abzeichneten. Er küsste Marie-Fés Hals; das schien sie besonders zu mögen. Ihre Zehennägel waren blau lackiert, so weit Christina das feststellen konnte. Sie atmete tief durch. Dann vergrub Walter sein Gesicht zwischen Marie-Fés Schenkeln. Diese stöhnte laut, schrie fast. Das war der Moment, in dem Christina ihre Mordpläne sausen liess. Sie liess das grosse Küchenmesser im Holzschrank stecken, stiess die Tür auf und stürzte sich auf ihren Mann. Marie-Fés markdurchdringender Schrei wäre bis ins Erdgeschoss zu hören gewesen, hätten sich die Leute in ihren Wohnungen befunden. „Schweinekerl", sagte Christina nur, „Schweinekerl!" Sie packte selbstbewusst Walters Sexualorgan und führte es bei sich ein. Sie machte sich so eng wie möglich und begann ihren Teufels- oder besser gesagt Hexenritt. Die Philipina starrte sie mit schreckgeweiteten Augen an. „Du kommst auch noch auf Deine Rechnung, wenn der Bock noch kann…" zischte sie Marie-Fé zu. Christina liess erst von ihrem Mann ab, als sie dessen heissen Samen tief in sich spürte. Dann legte sie einen Arm um Marie-Fé, die wie gelähmt vor ihr lag, und spreizte mit der andern Hand deren Pobacken. „Nimm sie jetzt!" forderte sie ihren Mann auf. „Ich kann nicht!" jammerte dieser, „ich kann nicht – vor Dir…!" „Weißt Du, Baby", sagte sie spöttisch, „weißt Du, es ist für mich der schönste denkbare Gedanke, dir zuzuschauen, wie Du Dich in den Armen einer Andern windest… Erinnerst Du Dich an Joaquin, hm?
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