Phryne

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Phryne

Phryne

Leif Larsson

Während er ihren Nacken bearbeitete, kiebitzte er genießerisch über ihre Schulter, hinunter zu der prachtvollen Hügellandschaft, die ihre Vorderfront zierte. Fasziniert beobachtete er, wie der warme Wasserschwall rechts und links um ihre Brüste herumschwenkte und durch das sanft geschwungene Tal ihres Busens rann.

Kühn geworden wagten sich seine Fingerspitzen über die harte Barriere der Schlüsselbeine, glitten über den sanft ansteigenden Brustansatz, erspürten die zunehmende Weichheit ihrer Formen, berührten die Brustwarzen, die fest wie gefrorene Himbeeren die erhabensten Stellen ihres Körpers krönten, und folgten den Rundungen, bis sie auf den Widerstand des Brustkorbes stießen. Seine Hände umfassten die elastischen und doch festen Bälle und massierten sie mit sanften, langsam kreisenden Bewegungen. Trotz des Rauschens und Plätscherns vernahm Carlo ein ganz leises Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang.

„Jetzt habe ich auch einen verhärteten Muskel.“ raunte er ihr ins Ohr.
„Ich werde mich gleich darum kümmern.“ versprach sie und erwiderte den Druck ihrer Pobacken auf seine Lenden durch Hin- und Herbewegen ihres Unterleibes. Tief ein- und ausatmend genoss er, wie sich seine empfindliche Lanzenspitze an ihrer Haut rieb.

Unvermittelt entwand sie sich seinen Armen, drehte sich um, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Mund auf seine Lippen. Ihre Zunge schnellte so ungestüm daraus hervor, dass Carlo sich beinahe verschluckte. Kraftvoll hielt er dagegen, sodass sich ihre Zungen in stürmischem Clinch von hüben nach drüben wälzten. Als würden ihn ihre harten Nippel an seiner Brust nicht schon genug erregen, stellte sich Sina auf die Zehenspitzen, ergriff mit einer Hand seinen wie aus Holz gedrechselten Penis und klemmte ihn sich zwischen die Schenkel. Carlos erwachende Lust steigerte sich durch ihren Ritt auf seinem Hexenbesen zur Begierde.

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Gedichte auf den Leib geschrieben