Aber auch ich drückte mein Bein zwischen ihre Schenkel und spürte sofort die Hitze durch den dünnen Stoff ihres Kimonos, auf meinem Schenkel.
Ich hatte ganz vergessen, dass wir immer noch bei geöffneter Wohnungstür in ihrem Flur standen, als unten plötzlich jemand einen Schlüssel in das Schloss der Haustür steckte und aufschloss.
Hektisch löste sich Vivien von mir und lehnte sie mit hochrotem Kopf gegen ihre Tür, die sie gerade noch zu bekommen hatte.
„Ich habe uns eine Flasche Sekt mitgebracht, wollen wir auf den Schreck ein Glas trinken?“, sagte ich und hielt ihr die Tragetasche hin. Sie wollte mir den Tragebeutel annehmen, doch im letzten Moment zog ich ihn zurück: „Hol mal Gläser, ich mache inzwischen die Flasche auf!“
„Komm lasst uns erst Mal ins Wohnzimmer gehen.“ Vivien drehte sich um und ging mir voraus. Mein Blick erfasste erneut diesen schlanken Frauenkörper und wieder wurde ich von einer Glückseligkeit erfasst, als ich die schwachen Ränder ihres Höschens erkennen konnte, welches sich unter dem zarten Stoff ihres Kimonos abzeichnete. Mittlerweile tat mein Schwanz schon weh, weil mich ihr Anblick unglaublich erregte. Ich wollte diese Frau ficken, egal was danach passieren würde. In den Stunden seit wir uns in der Klinik näher gekommen waren, versuchte ich mir mit meiner Fantasie vorzustellen, wie Vivien wohl nackt aussehen würden? Welche Form ihre Titten hätten und wie groß ihre Brustwarzen und die braunen Höfe drum herum sein könnten. Ob sie ihre Vulva rasiert hätte und wie ausgeprägt ihre Schamlippen wohl sein würden? Ich folgte ihr, hatte aber nur Augen für ihren runden Hintern, der vor mir her schwebte und bei jedem Schritt leicht erzitterte.
Vivien blieb vor der Vitrine stehen, bückte sich zum Schlüssel der Tür, in dem Moment war ich hinter ihr und legte eine Hand auf ihren Po. Vorsichtig stellte ich den Sekt ab und packte nun mit beiden Händen ihre Pobacken.
Zu meiner Überraschung verharrte Vivien in ihrer Bewegung und ließ sich die Berührung mit einem gurrenden Laut gefallen. Meine Hände streichelten über ihre festen Rundungen, die ich durch den dünnen Stoff gut ertasten konnte. Dann legte ich ihr beide Hände auf die Hüften und presste meinen Unterleib gegen ihren Hintern.
Physiotherapie einmal anders
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