Hinzu kam, dass ihre weichen, warmen Hände sehr fest zupackten und sie sich in langsamen, kreisenden Streicheleinheiten dem aufgeregten Sigi verdammt nahe kamen. Auch der Druck ihres Unterleibs gegen meinen Fuß wurde stärker und jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass das kein Versehen mehr war!
Doch dann zog sich Vivien langsam zurück und auch der Druck an meinem Fuß ließ nach.
Erleichtert atmete ich erleichtert tief durch, sollte mich aber getäuscht haben. Auch wenn Klein-Sigi mittlerweile schon eine beachtlich Beule produzierte, so war ich für den Moment beruhigt.
Als sich Vivien jetzt dem anderen Bein zuwandte, vermeinte ich, um ihre Mundwinkel ein verschmitztes Lächeln wahrgenommen zu haben. Ich erkannte, dass sie mich geil machen wollte, um mich zu einer unbedachten Reaktion herauszufordern.
Auch wenn sich die einäugige Schlange in meinem Boxershorts deutlich abzeichnete und ich krampfhaft versuchte an was anderes, neutrales zu denken, so ließ mich Viviens Anblick nicht kalt. Sie war einfach zu schön und ich war ein Mann im besten Alter und diesen weiblichen Attributen hilflos ausgeliefert. Und dann widerholte Vivien das gleich Spiel an meinem rechten Bein. Wieder wollte sie mit der Wade beginnen, doch ich hatte mir in der Zwischenzeit überlegt, wie ich herausfinden könnte, ob Vivien nur mich geil machen wollte, oder ob sie selber heiß war?
Unmerklich von ihr hatte ich meine rechte Hüfte etwas vorgeschoben, sodass meine Ferse über den Rand der Liege hing. In dem Moment, als Vivien ihren Unterleib wieder gegen meinen Fuß drücken wollte, kippte ich meinen Fuß nach vorne und mein noch bestrumpfter, großer Zeh bohrte sich in dem Moment zwischen ihre Schenkel, als sie mit ihren öligen Händen auf meinem Oberschenkel nach vorne rutschte.
Vivien quickte leise auf, als mein Zeh an ihrer unter dem Shorts verborgenen Vulva vorbei schubberte.
Physiotherapie einmal anders
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