Physiotherapie einmal anders

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Physiotherapie einmal anders

Physiotherapie einmal anders

Sven Solge

Ich wusste, dass du der perfekte Liebhaber bist!“ Mit einem leisen Aufschrei warf sie sich auf mich und küsste mich so heftig, dass unsere Zähne gegeneinander schlugen.
Diesen schlanken Körper an mir zu spüren, ließ meine etwas abgeklungene Erregung wieder hochfahren. Doch um Vivien noch etwas Zeit zur Erholung zu gewähren, bemühte ich mich an etwas Unverfängliches zu denken. Um ihren erhitzten Körper zu wärmen, zog ich die Bettdecke über unsere nackten Körper, was Vivien veranlasste, sich noch enger an meinen Hals zu kuscheln. Ihr Atem fächelte gleichmäßig über meine Haut und als ihr Körper immer schwerer wurde, wurde mir bewusst, dass sie eingeschlafen war!

-*-

Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich erwachte, als Vivien plötzlich zusammenzuckte. Es dauerte etwas, bis sie erkannte, wo sie war und wer da unter ihr lag. Um mich nicht zu wecken, bewegte sie sich ganz vorsichtig. Doch in dem Moment, als sich von mir runterrollen wollte, hielt ich sie fest, was sie erneut aufquieken ließ, sie richtete sich auf und schaute mich verschlafen an.
„Wie lange habe ich geschlafen? Oh, ist mir das peinlich!“, sagte sie. Ich umklammerte sie  noch fester und begann mit einer Hand ihren Po zu streicheln. „Warum ist dir das peinlich? Ich hatte den wunderbarsten Moment, den ein Mann nur erleben kann! Ich durfte eine wunderschöne Frau lieben und sie schenkte mir ihr volles Vertrauen, indem sie in meinen Armen einschlief!“ „Aber du wolltest doch auch Sex haben und nicht nur mir den schönsten Moment schenken, den eine Frau haben kann!“
„Das will ich auch immer noch, oder soll ich schon gehen? Ich hatte gedacht, dass ich heute Nacht bei dir bleiben darf, ins Kurhaus kann ich um diese Zeit nicht zurück.“ Bedächtig schob ich meine Finger durch die PO-Spalte so weit runter, bis ich ihre Labien fühlte. Vivien, die mich bis dahin noch angeschaut hatte, legte ihren Kopf wieder mit einem leisen Seufzer in meine Halsbeuge und gab sich ihren Empfindungen hin.

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