Physiotherapie einmal anders

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Physiotherapie einmal anders

Physiotherapie einmal anders

Sven Solge

Bei mir regte sich auch sofort wieder etwas. Während ich Viviens Nässe fühlte, die durch meine Fingermassage reichlich bei ihr floss, wuchs mein Schwanz in Richtung ihrer Paradiespforte.
„Nimmst du eigentlich die Pille oder soll ich ein Kondom benutzen?“, fragte ich, stieß gleichzeitig mit meinem Finger leicht gegen ihren Kitzler, sodass Vivians Antwort etwas gedehnt von kam: „P i l l e !!“
Ich warf die warme Bettdecke von uns und drehte mich so, dass Vivien unter mir zu liegen kam. Etwas überrascht schaute sie mich mit ihren blauen Augen an, lächelte dann aber wissend, als mein harter Penis bei ihr anklopfte. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel weiter und wie von selbst fand ich den Eingang und drang langsam in ihre Tiefe vor. Auch wenn Viviens Vagina überraschend eng war, so hatte ich keine Mühe einzudringen. Dabei beobachtete ich sie genau. Als meine Eichel den ersten Widerstand durchdrang, riss Vivien die Augen auf und formte ihren Mund zu einem „Oh“.
Jetzt hatte mich meine Geilheit gepackt, mit langsamen Stößen begann ich sie zu ficken. Wenn ich geglaubt hatte, dass diese schöne Frau einfach nur so daliegen und den Rausch der Gefühle erwarten würde, so hatte ich mich getäuscht. Sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Hintern und krallte gleichzeitig ihre Fingernägel in meinen Rücken. Die Abdrücke würden sicher noch ein paar Tage zu sehen sein, aber das war mir im Moment sowas von egal. Ich wollte diese Frau ins Nirvana ficken, umso besser, wenn sie es auch wollte und mitging!
Und wie Vivien mitging, ihr ganzer Körper bewegte sich unter mir im gleichen Rhythmus wie ich in sie stieß. Ihr anfangs noch leises Quieken wurde immer lauter, schneller und schriller. Als sie von ihrem Orgasmus überrascht wurde, blieb nur noch ein schriller Schrei übrig, der sich mit meinem Stöhnen vermischte, als ich auch endlich meine Erlösung fand.

-*-

Urplötzlich wurde ich von dem höllischen Lärm von Viviens Wecker geweckt.
Sie schälte sich aus meinen Armen: „Entschuldige, aber ich muss in einer Stunde los, habe Frühschicht! Ich geh schnell ins Bad.“ Ich verfolgte ihren schlanken Körper und musste verwundert feststellen, dass allein ihr süßer Po mich schon wieder geil machte.  Bedächtig rieb ich meine Latte unter der Bettdecke, hörte Vivien in der Dusche leise vor sich hinsingen. Sie schien glücklich zu sein und ich war es auch! Meine Gedanken schweiften zur vergangenen Nacht ab, was mich in zusätzliche Erregung versetzte.
„Sigi, kommst du mal!“
Ich erhob mich und marschierte in die Richtung, aus der ich die Stimme gehört hatte. Und richtig, Vivien stand nackt, mit dem Rücken mir zugewandt vor dem Sideboard und wackelte lasziv mit dem Po. „Wolltest du das nicht gestern schon?“, flüsterte sie, drehte sich aber nicht zu mir um.
Ich sagte nichts,  legte ihr eine Hand auf die Hüfte und zog sie etwas zurück, sodass sie ihren Rücken weiter durchbiegen musste. Mit der anderen Hand steuerte ich meinen Schwanz und als Vivien merkte, wie bereit ich für diesen Fick von hinten war, lachte sie laut auf.
„Ich hoffe, dass dies keine einmalige Sache --- mit ---uns ---war?“ Wobei die letzten Worte schon sehr gedehnt kamen, weil ihre Gefühle schon wieder mit ihr durchgingen!
Ich blieb für lange, lange, lange Zeit!

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