Arthur war ein Gentleman. Er sass im Aufsichtsrat zweier Imperien und war bekennender Musikliebhaber. Und genau an diesem Thema hielten sie sich auf. Sie entlockte ihm das Geheimnis seiner Schallplattensammlung seltener Stücke, die auch Nadia faszinierten. Heute war es das erste Mal, an dem sie eher gezwungenermassen nach einer Pause zu ihrem Piano zurückkehrte um weiterzuspielen. Zu gerne hätte sie weiter mit diesem Mann geplaudert. Aber er hatte versprochen nicht fortzugehen.
Auch die nächste Pause war gefüllt mit einem interessanten Gespräch. Mit der Ankündigung: „Meine letzte Runde für heute. Sie haben doch noch Zeit?“ riss sie sich erneut von diesem sympathischen Mann los, um die Gäste weiter zu unterhalten.
Sie hatte den Mann natürlich schon länger bemerkt und wusste daher, dass er immer blieb, bis sie sich von ihrem Publikum verabschiedete. Warum sollte es heute anders sein. Sie hatte die letzten Tage nicht nur einen Gedanken an diesen Gast verschwendet. In ihren heimlichen Träumen der letzten Nächte wünschte sie sich sogar, dass er sie galant bat, von ihrem Hocker aufzustehen, um im nächsten Moment sanft aber bestimmt ihren Oberkörper auf das Piano zu drücken. Sie hatte es geschehen lassen, dass seine Hände unter ihr Abendkleid fassten, um ihr den Slip auszuziehen. Nein, es erregte sie, sich ihm so darzubieten. Und noch mehr erregte es sie, seine Finger in ihrer Spalte zu spüren. Und da ihre Säfte beinahe unerwartet schnell sprudelten, war das Spiel seiner Finger nicht von langer Dauer. Bald schon drängte sein stattliches Glied an die Öffnung ihrer Liebesgrotte, um diese in Besitz zu nehmen.
Sie erschrak selbst ob ihres wiederholten Traumes, da sie spürte, wie ihre Gesichtsfarbe sich wandelte und ihr Slip feucht wurde. Wenigstens trug sie eine Korsage unter ihrem Kleid mit Schalenkörbchen, die verhinderten, dass sich ihre Nippel durch den Stoff des Kleides abzeichneten.
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