Arthur nickte sprachlos und legte beinahe Ehrfürchtig seine leicht zitternden Hände auf ihre Knie. Ganz langsam schoben sich seine Handflächen in Richtung ihres magischen Dreiecks. Nadia hielt still. Inzwischen war ihre Unsicherheit einem „ich biete Dir gerne meine Venus an“- Gefühl gewichen.
Noch bevor seine Finger Nadias Schamlippen berührten brach er ab. Eilig erhob Arthur sich von dem Hocker, zog die Frau zu sich heran und hob sie von dem Piano. Unterstützend umschlangen ihre Beine seinen Körper. Er trug die begehrte Frau zu einem Kanapee, wo er sie sanft ablegte. Während er schnellstmöglich sein Sakko abstreifte und die Hemdknöpfe öffnete, hatte sich Nadia aufgerichtet und seinen ansehnlichen Phallus ins Freie geholt.
Sie umschloss seine geäderte, harte Männlichkeit mit ihrer Faust und war überglücklich, diese Härte zu spüren. „Warten Sie, ich hole…“ brachte Arthur im Ansatz hervor, was sie hastig mit: „Nein, ich will Sie spüren!“ unterband.
Erst leckte Nadia nur mit der Spitze ihrer Zunge über sein Vorhautbändchen und sah ihm dabei von unten herauf ins Gesicht. Arthur hielt erst still, versuchte dann aber erfolgreich, seine Schuhe abzustreifen. Mehr und mehr verschlang die attraktive Frau sein hartes Glied mit ihrem Mund. Hingebungsvoll stülpte sie die Lippen über seinen Schaft und entließ in rhytmischen Bewegungen seinen Harten aus ihrer Höhle beziehungsweise nahm ihn beinahe ganz wieder darin auf.
Rechtzeitig, bevor die Lust in ihm zu weit hochgestiegen war, entließ sie seine Männlichkeit aus den Fängen ihrer Lippen. Arthur schaffte es, seinen Hosen zu entsteigen, während eine Hand der Frau, seinen Penis fest umschliessend, ihn auf das Kanapee, und damit auf sich, zog.
Sie dirigierte seinen Phallus genau so, dass er nur noch zuzustossen brauchte. Und Arthur nahm dieses Angebot ohne zu zögern an. Er versuchte ihr einen Kuss abzuringen, was sie jedoch mit einer Drehung ihres Kopfes zu verhindern wusste. Arthur fand dies zwar schade, akzeptierte aber ihre Ablehnung.
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