„Dann wird dir das hier sicher noch viel besser schmecken!" sagte sie und stellte sich, nackt wie sie war, über mich auf den Abteilsitz. Ohne jegliche Hemmungen drückte sie mein Gesicht gegen ihren Schoß. Meine Zunge stieß zwischen ihre Schamlippen, schmeckte den süßen Saft ihrer Lust. Meine Lippen fanden ihren durchstochenen Kitzler, und wieder warmes, weiches Fleisch und kaltes, glattes Metall.
Unsere Geilheit war grenzenlos. Mit einer einzigen Bewegung glitt sie an meinem Körper herab und setzte sich auf mein steil aufgerichtetes Glied. Als hätten wir das schon tausendmal miteinander gemacht, stieß ich meine Männlichkeit tief in ihr Allerheiligstes ... sie ritt auf mir ... ich fickte sie ... liebkoste dabei ihren Körper ... küsste ihren Mund, ihren Hals, ihre Brüste ... umfasste mit den Händen ihren festen Hintern ... stieß tiefer und tiefer, schneller und schneller in ihren Körper ... hörte sie stöhnen, ihren schneller werdenden Atem ... spürte das Kreisen ihrer Hüften, immer schneller, immer stärker ... massierte mit meinen Fingern ihren Anus, während mein Schwanz sich tief in ihre Vagina bohrte ...
Und dann kamen wir: sie mit einem leisen, spitzen Schrei und nur langsam abebbenden ekstatischen Zuckungen – ich mit einem letzten Aufbäumen, mich tief in ihren Schoß verströmend, eng umschlungen, Haut an Haut und Mund an Mund ...
Die Ruhe nach dem Sturm dauerte nur wenige Augenblicke. Dann wurde uns bewusst, dass wir uns da in eine ziemlich unmögliche Situation gebracht hatten – und wir lachten! Schnell zogen wir unsere Sachen an und richteten uns einigermaßen wieder her. Dann saßen wir – als wäre nichts gewesen – einander vollkommen züchtig und brav gegenüber.
„Und?" fragte sie mit einem schnippischen Grinsen. „Hat irgendwas gestört?"
Ich lachte. „Von dem Schmuck, den Piercings, meinst du?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein", sagte ich dann, „ganz im Gegenteil: Ich fand sie höchst ... anregend."
Und als wir in Berlin den Zug verließen, hatten wir Telefonnummern und Adressen ausgetauscht, fest entschlossen, es nicht bei dieser einen, zufälligen Begegnung bewenden zu lassen ...
Piercing
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