Pilzsuche mit Pause

„Steck ihn noch mal rein, bitte.“
„Waaas, hier so nahe an der Straße?“, gebe ich verstört zurück und blicke mich forschend um.
„Mach schon, bevor ein Auto um die Biegung kommt, hören wir es.“
Ein Auto schon, aber Pilzesucher wohl kaum.
Verführerisch wackelt sie mit ihrem Hintern und was mach ich? Hosen runterlassen und einlochen.
„Hhhmmm ja, fick mich, fick mich richtig durch du geile Sau.“
Ich ’ne geile Sau? Das war ich doch noch nie, oder? Naja, seit ich Lisa kenne und mit ihr Sex habe, habe ich mich schon ein wenig verändert. Nie wäre es mir vorher in den Sinn gekommen, so öffentlich zu vögeln. Als meine Frau mal eine Nummer auf einer Waldwiese schieben wollte, habe ich das abgelehnt und jetzt? Jetzt fick ich meine Geliebte, so offen wie es nur geht.
Jeder, der in unserem Rücken durch den Wald streift, könnte zwischen den Bäumen hindurch beobachten wie ich sie nagele.
Weil der an den Oberschenkeln hängende Slip sie hindert, reckt mir Lisa mit nur wenig gespreizten Beinen ihren Arsch entgegen. Vornübergebeugt, den Kopf auf dem Sitz, blickt sie nach hinten und feuert mich an.
„Kräftiger … ja … lass es klatschen … ja geil, geil!“
Und ich lass es klatschen. Sehe, wie sich weiß schäumend die Mischung aus unserem vorhergehenden Fick und ihren Säften, auf meinen ein- und ausfahrenden Schwanz sammelt, bevor sie abtropfen. Höre es schmatzen, Lisas Lustwimmern und spüre fast keine Reibung.
So was von glitschig ist es selten und doch macht es mich unglaublich an. Vor allem das Sehen von Lisas geschwollenen Schamlippen, die genau wie Kleintobi vor weißlicher Flüssigkeit triefen. Das hochrote Gesicht von Lisa, die mit glänzenden Augen zu mir blickt und mich immer wieder mit Worten motiviert.
Verhalten lasse ich meine Hand auf ihre Pobacke klatschen.
„Das gefällt dir, du geiles Luder, ja?“
„Ohh ja, das macht mich an. Ich kann gar nicht genug von solchen Vögeleien mit dir bekommen.“
Keuchen von mir, lustvolles Stöhnen von Lisa. Dass uns keiner stört, ein Wunder.