Pilzsuche mit Pause

Conny schafft es am Abend tatsächlich noch einmal, mich zu einer Nummer zu motivieren. Auch etwas was schon länger nicht mehr vorkam: in die Muschi einzutauchen, die noch nach dem Vormittagsfick riecht.
Die veränderte Conny gefällt mir und der Sex mit ihr ist erfüllend, wenn nur nicht ständig Lisa in meinem Kopf herumspuken würde.
Mit der ist es noch berauschender, weil sie es immer wieder schafft, Farbe in mein Leben zu bringen.
Genau das ist der Unterschied zwischen den Frauen. Lisa bringt überzeugend rüber, dass sie mich auf jede Art begehrt. Sie führt mit mir tiefgehende Gespräche und schenkt mir Zärtlichkeiten, auch wenn wir keinen Sex haben.
Conny nicht! Da gibt es nur halbherzige Zärtlichkeiten beim Sex, den sie jetzt regelmäßig fordert. Ansonsten herrscht immer eine gewisse Spannung zwischen uns und genau das ist der Grund, warum ich immer mehr in Richtung Lisa abdrifte. Zumal sie kaum noch mit den Dackeln flirtet. Den Grund dafür verrät sie mir nicht, genauso wenig, warum es keinen Sex mehr mit ihrem Mann gibt.
Ich habe dafür umso mehr Sex mit ihr an den ungewöhnlichsten Orten.
Nach der Schule gehen wir jetzt regelmäßig irgendwelchen gemeinsamen Aktivitäten nach. Mal spielen wir Squash in einer Halle nahe der Akademie. Oder wir gehen ins Hallenbad ein paar Runden schwimmen, wo es auch schon in der Umkleide zu einer schnellen heftigen Nummer kommt. Vorher hat sie mich am Schwimmbeckenrand schon heftig aufgegeilt und ich habe Mühe die Erregung zu verbergen, als wir aus dem Wasser steigen.
Noch verrückter sind Aktionen, die eine sehr große Entdeckungsgefahr bergen.
Wir verabreden uns an einem Samstag zur Pilzsuche im Wald, nur einen kurzen Fußmarsch von meinem Zuhause entfernt.
Ein paar Maronen und Steinpilze haben wir schon gefunden, als mir Lisa plötzlich um den Hals fällt, hochspringt und ihre Beine um meine Hüften schlingt.
„Ich bin verrückt nach dir“, haucht sie mir ins Ohr.