„Was soll das werden? Ich habe doch gar nichts Schlimmes getan!“ Katherine beschäftigte sich achtern mit Louisas Kleid, indem sie es über deren Taille schob. Ehe sie eine Antwort bekam, wurde auch der Unterrock aus dem Weg geräumt. „Ich versohle dir den Hintern! Das ist überfällig, wie mir scheint. Was dein Verhalten angeht: es ist nicht schlimm, aber gefährlich und dumm. Willst du, dass jemand herausfindet, wer du wirklich bist? Ich glaube nicht, dass du dir das vorstellen magst. Mein Vater wird dich in Ketten legen, wenn er erkennt, dass er die Tochter des Bankiers auf seinem Schiff beherbergt. Außerdem bringst du auch mich durch dein dummes Gebaren in Schwierigkeiten!“ Erst jetzt wurde Louisa gewahr, dass Katherine ihre Kehrseite entblößt hatte. Es ärgerte sie maßlos, dass sie sich nicht befreien konnte. Katherine musste sich dagegen eingestehen, dass bei ihrem Vorhaben auch ein Funken Eifersucht eine Rolle spielte. Katherine gefiel die höhere Tochter, auf deren blanken Apfelpo ihre Hand ruhte. Diese junge Dame erregte ihre Sinne, - weit mehr als es jeder Seemann vermocht hätte. Katherines Handfläche landete klatschend auf Louisas hübscher Hinterbacke. Die Piratin brauchte keine Hellseherin sein, um zu wissen, dass die halbe Mannschaft mithörte. Es war nicht nur allgemein bekannt, dass Tarbeards Tochter Frauen bevorzugte. Die Crew kannte auch die anderen Vorlieben der jungen Freibeuterin. Louisas Beine strampelten hilflos, als könnten sie dadurch den Schmerz von ihrem Hintern vertreiben. Für Louise stellte diese Strafe eine Neuheit dar, die nicht nur peinlich, sondern auch mit unangenehmen Gefühlen verbunden war. Louisas Po brannte höllisch, obwohl ihre Peinigerin nur auf ihre Hand vertraute. „Wenn ein Pirat streng bestraft wird, bekommt er im Extremfall die neunschwänzige Katze zu spüren. Sei froh, dass ich mütterliche Gefühle für dich hege und dir auf meine Weise den Popo versohle!“ Louisas zunehmendes Schluchzen besänftigte Katherine. Sie ließ die Röcke des Mädchens hinab, ehe sie Louisa beim Aufrichten half. Katherine riss die Tür auf. „Verschwindet! Es gibt nichts mehr zu hören!“ Jim Cullen grinste, als er mit den anderen Männern den Rückzug antrat. „Ich wünsche den Ladies noch viel Spaß.“ Katherine streckte ihm die Zunge entgegen. „Halt die Klappe, Jim!“ Nachdem sie allein waren, kostete Katherine Louises Lippen. Der lange Kuss versöhnte die Bankierstochter mit ihrem selbst gewählten Schicksal. Katherine drückte sie an sich, wobei ihre Hände den roten Po streichelten. Louise nahm eine Begierde wahr, die sie auf die Schläge zurückführte. Es war schmachvoll, aber auch wahnsinnig aufregend, als sie mit nacktem Hintern über Katherines Knien lag. Sie vergaß den ersten Steuermann, da Katherine ihr die Kleider vom Leib zog. Louisa hatte noch nie zuvor mit einer Frau Zärtlichkeiten getauscht. Die Erregung trieb ihr die Röte ins Gesicht. Katherine forderte sie auf, es ihr gleichzutun. Louisa schob ihre Röcke hinauf bis zu Katherines prächtigen Oberschenkeln. Bald wälzte sie sich mit der Piratentochter auf deren enger Koje. Die nackten Körper der Frauen rieben sich aneinander, während sie gegenseitig deren Geheimnisse erkundeten. Katherines Zunge reizte Louisas steife Nippel. Endlich spürte sie die Freiheit am eigenen Leib, die sie sich so sehr erträumt hatte. Katherines Finger spreizten ihre Pobacken, wobei sie immer wieder leichte Schläge austeilte. Louisa mochte die Wärme, die sich kontinuierlich auf ihren hinteren Rundungen ausbreitete. Die Bankierstochter war bereit, sich der Piratenbraut zu unterwerfen. Die Bedingung dafür lautete, dass sie selbst der Bräutigam sein durfte. Das Schiff schaukelte sanft auf den Meereswogen, während zwei Körper miteinander verschmolzen. Katherine lächelte. Sie würde Louisa helfen, eine echte Freibeuterin zu werden. Es könnte ein steiniger, schmerzvoller Weg sein, auf dem sie ihre Liebste begleiten wollte. Die Karibik schrieb viele Abenteuer, und dies war eines davon …
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.