„Ist dein Dessert eigentlich wirklich so gut?“ fragt sie leise. Ihre direkte Frage überrascht mich zu dem Zeitpunkt, bringt sie mich meinem Ziel aber doch sprunghaft näher.
„Da musst du schon selber kosten.“ lächle ich, „Möchtest du denn gerne?“
Barbara nickt.
„Dann komm.“ antworte ich, während wir wie auf ein Kommando beide aufstehen. Die Teller und Gläser sind schnell abgeräumt, nur noch ein Kissen bereitgelegt, schon schiebe ich Barbara rücklings zum Tisch. Ohne weitere Aufforderung setzt sie sich auf den Rand der Holzplatte. Ich stehe direkt vor ihr, genau zwischen ihre gespreizten Beine.
Lächelnd schauen wir uns tief in die Augen, während ich meine Rechte in Barbaras Nacken lege. Ich bin unglaublich erregt, und ihr geht es wohl nicht viel besser. Langsam nähern sich unsere Köpfe, schließlich berühren sich unsere Lippen ganz leicht. So bescheuert es klingt, aber es durchfährt mich wie ein Stromschlag. Unser Kuss ist heiß, gierig und voller Verlangen. Während sich unsere Lippen geradezu aneinander festsaugen, tanzen unsere Zungen einen innigen Reigen miteinander. Mein Schwanz pumpt sich endgültig zu voller Größe auf, erzeugt eine unangenehme Enge in meiner Hose. Während sich meine Finger in Barbaras Nacken krallen, spüre ich plötzlich, wie sie den obersten Knopf meines Oberhemds öffnet. Na warte, denke ich, das kann ich auch, schon ist auch der oberste Knopf ihrer Bluse offen. Während wir uns immer noch küssen, entwickelt sich geradezu ein Wettkampf im Aufknöpfen. Kaum hat der letzte Knopf nachgegeben, gleiten Barbaras Fingerspitzen über meinen Bauch und meine Brust, während ich sie umarme, aber nur, um schnell noch den Verschluss ihres BHs zu öffnen und das lästige Kleidungsstück hochzuschieben.
Ich löse mich ein wenig von ihr. Schwer atmend schauen wir uns in die Augen, erkennen die pure Lust des anderen darin. Mein Blick wandert tiefer, zu ihren vom Stoff der geöffneten Bluse und dem hochgeschobenen BH umrahmten Brüsten. Barbara hat herrliche Titten, nicht zu groß und schön fest. Die dunklen Höfe sind leicht erhaben, und die Knospen ragen fest und steil empor. Ich kann einfach nicht anders, muss mich herunterbeugen und meine Zunge um die Knospe der linken Brust kreisen lassen. Barbara stöhnt lustvoll auf, während sie ihren Oberkörper zurücklehnt, ihn weit nach hinten abstützt. Das als Zeichen ihres Einverständnisses deutend, mache ich nur zu gerne weiter. Erst vorsichtig, dann immer gieriger, knabbere und küsse ich ihre Brüste, lecke und sauge an den harten Nippeln. Barbara Stöhnen wird lauter, sie lässt hier ein „jaaaaa“, da ein „oooaah“ hören. Unerwartet richtet sie aber plötzlich ihren Oberkörper auf, drückt mich von sich und sieht mir wieder tief in die Augen, schon spüre ich, wie ihre schlanken Finger sich in meinen Hosenbund krallen.
Pizza mit Dessert
Tür an Tür mit Barbara - Teil 2
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Pizza mit Dessert
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