Pizza mit Dessert

Tür an Tür mit Barbara - Teil 2

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Pizza mit Dessert

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Alnonymus

Geschickt öffnet Barbara meine Hose und schiebt sie in einer einzigen Bewegung mitsamt der Unterhose herunter. Mein Schwanz springt geradezu heraus, doch schon wird er von ihren zupackenden Fingern umschlossen.
„Mmmmmhh, ein prächtiges Dessert.“ grinst Barbara mich an, während sie gleichzeitig in einer kraftvollen Bewegung meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückzieht. Überreizt stöhne ich laut auf. Mein Schwanz pumpt sich zuckend noch härter auf.
„Na los, schieb ihn mir endlich rein, … aber von hinten.“ raunt Barbara mir ins Ohr, bevor sie mich gierig noch einmal küsst.
„Wirklich?“ frage ich erstaunt, ist es doch genau die Stellung, in der sie mich hier vor nicht einmal einer Woche mit einer anderen beobachtet hat.
„Ja, genau das will ich doch schon seit Sonntag.“ ist ihre Antwort, während sie mich nun endgültig von sich drückt. Schon beim Aufstehen, rutscht Barbaras Rock nach unten, bedeckt ihre Beine wieder bis zu den Knöcheln. Als ich versuche, den Reißverschluss zu öffnen, um ihr den Rock auszuziehen, schiebt sie meine Hand kopfschüttelnd weg.
„Nicht ausziehen, hochschieben!“ fordert sie mich auf, als sie sich bereits umdreht, das Kissen, auf dem sie bisher gesessen hat, zur Mitte des Tisches schiebt, und ihren Oberkörper weit vorbeugt, ihn schließlich auf die Tischplatte ablegt. Wieder gehe ich in die Knie, wieder schiebe ich ihren Rock hoch. Als die Fülle des Stoffes schließlich auf ihrem Rücken liegt, strahlt mich die helle Haut ihres strammen Hinterns geradezu an. Grinsend stelle ich fest, dass sie kein Höschen trägt.

Barbara hat wunderbar lange Beine, sodass ihre Lustgrotte genau die richtige Höhe hat. Wir beide sind schon viel zu weit, es gibt kein Zögern, keine heißen Fingerspiele mehr, nur noch meine knallharte Lanze, die ich mit der Rechten in Position bringe und zustoße.
„So willst du es?“ raune ich sie an. „Ja, … genau so. … Na los, … komm, fick mich.“ stöhnt Barbara, während sie sich die Rechte von vorn zwischen die Beine schiebt, um ihre Perle bespielen zu können. Die ganze Situation ist unsagbar geil, denn nun erfüllt sich die Fantasie, die ich schon am Sonntag hatte, als ich Johanna hier rangenommen habe. Immer wieder wandert mein Blick auf den Nachbarbalkon, doch natürlich sehe ich Barbara dort nicht, denn sie liegt ja nun hier über meinen Esstisch gebeugt, während ich sie besteige. Immer schneller und fester werden meine Stöße, immer fester packe ich Barbara an den Hüften, immer lauter und ungehemmter wird unser lustvolles Stöhnen, Jauchzen und Knurren, während ihr Körper unter meinen Stößen geradezu erbebt.

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