Dann endlich die Erlösung. Meine Eier scheinen explodieren zu wollen, während ich immer neue Ladungen meines Spermas tief in Barbaras Lustgrotte pumpe, dabei einfach nicht aufhören kann, sie zu ficken. Quiekend und jubelnd stimmt Barbara in mein lautes „Jaaaaaaa, … da hast du … meine Sahne“ ein. Sie windet sich unter mir, zittert mit jeder Lustwelle, die durch ihren Körper läuft. Ich bleibe ganz still stehen, spüre ihre pulsierende Möse, die meinen knallharten Schwanz immer noch zucken lässt. Plötzliche Ruhe, nur noch unser schwerer Atem ist zu hören.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hebt Barbara langsam ihren Oberkörper, wobei mein halb erschlaffter Lümmel aus ihrer heißen Grotte gleitet. Barbaras Gesicht ist ein einziges Lächeln, als sie sich eng in meine Arme schmiegt.
„Du bist einfach wunderbar. … Wie hab’ ich mich danach gesehnt.“ flüstert sie mir schließlich leise ins Ohr.
„Ich mich auch.“ gebe ich zurück, schon finden wir uns zu einem nicht enden wollenden Kuss, der mehr ausdrückt, als wir es mit Worten könnten. Ich merke, dass genau sie es war, die mir die ganze Zeit gefehlt hat, sie es war, nach der ich mich gesehnt habe, und Barbara scheint es genauso zu gehen, das spüre ich, auch wenn sie nichts sagt, sie sich nur an mich schmiegt. Johanna war einfach nur ein Ersatz für das, was ich wirklich wollte, so leid es mir auch für sie tut. Doch daran kann ich jetzt nicht mehr denken.
Barbaras breites Grinsen reißt mich aus meinen Träumen.
„Das Essen war ausgezeichnet, besonders die Sahne zum Dessert war perfekt angerichtet.“ leckt sie genüsslich über ihre Lippen, „So ein wunderbarer Koch muss einfach belohnt werden.“ Noch bevor ich weiß, was sie vorhat, geht sie langsam in die Knie. Ihre Hände streichen dabei mit sanftem Druck von meinem Nacken, über meine Schultern, meine Brust, tiefer bis zu meinem Bauch. Barbara grinst frivol zu mir hoch, während ihre Rechte meinen erschlafften Lümmel umfasst und langsam die Vorhaut zurückzieht. Eine Weile betrachtet Barbara die von ihrem Honig und meiner Entladung immer noch rot glänzende Eichel. Dabei lässt sie meine Eier ganz sanft durch die Fingerspitzen ihrer Linken gleiten. Ein irres Gefühl. Erst dann stülpt sie ihre Lippen um meine Speerspitze. Zuerst vorsichtig, dann saugt und nuckelt sie immer intensiver an meiner Männlichkeit, rollt zwischendurch meine Eichel mit der Zunge zärtlich an ihren Gaumen. So ist es nicht verwunderlich, dass mein Kolben schnell wieder zu voller Größe heranwächst, und Barbara ihn Stück für Stück aus ihrem Mund entlassen muss, bis nur noch ihre Zunge um meine Eichel flattert.
Pizza mit Dessert
Tür an Tür mit Barbara - Teil 2
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Pizza mit Dessert
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