Pizza mit Dessert

Ungehemmt stöhnend genieße ich ihr Verwöhnprogramm, kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gefühlvoll einen geblasen bekommen habe, vor allem weil ihre Linke meine Eier nie unversorgt lässt. Ich lasse mich treiben. Doch ich will es so nicht zu Ende bringen.
„Komm steh auf, es ist Zeit für einen Mittagsbeischlaf.“ raune ich Barbara zu, halte ihr dabei meine Hände hin, damit sie sich daran hochziehen kann. Kaum steht sie vor mir, befreien wir uns in Windeseile von unserer Kleidung, reißen sie uns fast vom Leib. Niemand sagt ein Wort, nur unsere begehrlichen Blicke treffen sich. Kaum habe ich sie mit wippendem Schwanz hinter mir her ins Schlafzimmer gezogen, landen wir auf dem Bett. Nun kann ich mich endlich revanchieren. Meine Hände, meine Zunge, meine Lippen, alles ist nur dazu da, um Barbara Lust zu schenken, sie himmlisch zu verwöhnen. Und erst als sie es kaum noch aushält, decke ich ihren Körper mit meinem zu, schiebe ihr meinen Kolben in die längst aufnahmebereite Lustgrotte, vögle sie ausdauernd in der guten, alten Missionarsstellung, bis es uns schließlich beiden kommt.

Die Nacht ist wie ein lustvoller Traum. Immer wieder dösen wir eng umschlungen ein, oder fallen in einen kurzen Schlaf, doch ich hätte nie gedacht, dass man es bis zur Erschöpfung miteinander treiben kann. Unzählige Male vereinen wir unsere Körper, genießen die pure Geilheit, und das Glück befriedigender Orgasmen. Ich bin tatsächlich total leergevögelt. Ihre Möse und mein Schwanz sind völlig überreizt, fast schon wund, als wir gegen morgen endgültig tief und fest einschlafen. Erst spät wachen wir auf, doch wir haben es nicht eilig, nur ein Blick und es ist klar, dass wir beide uns heute krankmelden werden. So verbringen wir den ganzen Freitag im Bett, schließlich ist das der ideale Ort für Liebeskranke. Ach ja: Die Frage ‘zu dir, oder zu mir‘ wird sich künftig leicht beantworten lassen, schließlich brauchen wir im Treppenhaus nur zwischen der rechten und der linken Tür zu wählen.