Plage de Pampelonne

17 4-7 Minuten 0 Kommentare
Plage de Pampelonne

Plage de Pampelonne

Conny Lingus

Die linke Hand widmete sich der Pospalte, ölte die Rosette, machte sie geschmeidig, damit ihr Zeigefinger in den Anus eindringen konnte, hinein und hinaus, immer wieder. Hinten ficken, vorne wichsen. Immer, wenn sein Stöhnen den nahenden Höhepunkt ankündigte, zog sie sich zurück, gab ihm Zeit, sich zu erholen, um das Spiel von Neuem zu wiederholen.

Nun war Jean-Claude, Der Hengst, an der Reihe, seine Stute mit dem Sonnenöl zu massieren. Sie lag auf dem Rücken, die blonde Mähne wie ein Fächer über den Kopfteil der Liege gebreitet. Ihr ganzer Körper strahlte die Erwartung aus, Lust zu empfangen, jede Stelle ihrer Haut liebkosen zu lassen, bis zu dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr geben würde. Jean-Claude setzte sich so, dass sich seine Erektion bei jedem Vorbeugen an ihrer Vulva rieb, während ihre Beine auf seinen Schenkeln ruhten. Seine Finger begannen, das Öl auf der Stirn zu verteilen, glitten von den Ohren über den Hals, kreisten auf den Brüsten, zwirbelten die langen Nippel, die steif zwischen den gepiercten Brillanten aufragten, wanderten über die erregte Bauchhaut zum Nabel, um schließlich eine neue Portion Öl auf der perfekt rasierten Scham zu verteilen. Sein dicker, harter, gut geölter Schwanz hatte inzwischen den Eingang in ihren Leib gefunden, bewegte sich ganz langsam hinein und hinaus, stieß bis ans Ende, an den Gebärmuttermund, massierte die Scheide von innen, während sich die Finger den Schamlippen widmeten, auf dem geschwollenen Kitzler kreisten, die Scham erzittern ließen. Elles Atem ging jetzt immer schneller, den leicht geöffneten Lippen entrang sich zunehmendes Stöhnen. Mit einem lang gezogenen Schrei bäumte sie sich auf, ließ es zu, dass der heftige Orgasmus ihren ganzen Körper erschütterte, sich die Welle der Erregung von der Vagina bis unter die Schädeldecke fortpflanzte. Nun konnte auch Der Hengst nicht mehr verhindern, dass sein bebender Penis seinen Samen in ihrer Höhle vergoss. Zitternd ließen die Beiden den Höhepunkt verklingen, warteten darauf,  sich der Puls wieder normalisierte, nahmen den Applaus der umstehenden Gäste wie aus der Ferne wahr. Jean-Claude zog sich aus ihrer triefenden Grotte zurück, kniete sich vor Elles Mund, damit sie die Säfte beider Körper in sich aufnehmen und seinen schönen Schwanz wie eine Katze sauber lecken konnte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7795

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben