Sie lehnte sich mit den Ellenbogen auf die Fensterbank und schaute in das trübe Februargrau hinaus auf eine menschenleere Straße in dieser menschenleeren Siedlung im Montague County. Ich hingegen schaute auf einen schneeweißen wohlgeformten Frauenhintern und als ich frech die Arschbäckchen auseinanderzog, auf ihre Möse, die eigentlich nur aus einem Schlitz bestand, denn es standen keine Schamlippen sichtbar hervor. Die Spalte war immer noch umrahmt von einem prachtvollen dunklen Bären. Meinem Wunsch sich mal die Schnecke zu rasieren waren sie bisher beide nicht gefolgt. Ob aus Trotz oder weil sie ihren Pelz so sehr liebten, keine Ahnung! Während ich kurz darüber nachdachte, drang ich ohne Mühe in ihre feuchte Dose ein.
„Und wie findest du dein butt babe“ heizte sie mich an.
„Du hast den süßesten Arsch nördlich Alaskas“, antwortete ich völlig sinnfrei.
Es dauerte eine Weile bis sie kapierte: „Du Schwein, raus!“ Sie wand sich unter mir als ob sie mich tatsächlich rausschmeißen wollte.
„Moment, junge Lady, die Spritze gibt’s noch, eine schöne Muschiinjektion, frischgezapften Sperma in die Dose, DANN sind wir fertig!“ Ich hielt sie an den Hüften, damit sie meinen heftiger werdenden Stößen nicht ausweichen konnte und gab ihr das, was sie gewollt hatte: meine Sauce in ihre Muschi. Als sie sich mit runtergelassenen Hosen umdrehte um mir einen Kuss zu geben, hielt ich ihr die Hand unter.
„Achtung! Der Glibber, denk an deinen Schlüpfer.“ Da tropfte die Sauce schon auf meine Hand. Linda grinste, griff nach der Gardine neben sich und reichte sie mir zum Abwischen.
Als wir das Zimmer verließen, waren die vier Hefte schon in meiner Tasche verschwunden. Ich hatte das ernst gemeint!
Zu Hause habe ich sie in Aidens Zimmer unter das Kopfkissen gelegt. Er hat uns nie drauf angesprochen. Jill, die von allem nichts wusste, erzählte uns Tage später kichernd im Bett, sie habe unter seinem Bett drei völlig verklebte Taschentücher gefunden, hart wie Bretter.
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