Robbie ließ nicht locker, betrachtete ganz ungeniert ihr Gesicht, ihren schlanken Hals und ihre kleinen spitzen Brüste, die nur scheinbar von einem hauchdünnen Etwas vorborgen wurden. Robbie konnte über die Distanz förmlich spüren, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, doch ihr Gesicht blieb ausdruckslos, sie ging auch nicht auf das angeregte Gespräch Tinas mit ihrem Partner ein, sie tat ganz so, als ob sie all das nicht im geringsten interessieren würde. Irgendwann hatte Tina den Mann soweit, sie lotste ihn ganz ungeniert nach hinten, wo die Spielwiesen der Erwachsenen auf sie warteten. Der Alte gab der Japanerin einen Wink und sie folgte ihnen. Robbie blieb auf seinem Platz, er wusste, er musste Tina noch ein wenig Zeit lassen. Ganz in Ruhe genehmigte er sich noch ein Pilz, rauchte eine Zigarette und ging auf die Toilette. Dann schlenderte er an den verschiedenen Matratzenecken vorbei, betrachtete die ineinander verschlungenen Gestalten und fand endlich seine Frau. Tinas Kopf befand sich zwischen den Beinen der anderen, die nun rücklings mit angezogenen Knien dalag und sich von ihr verwöhnen ließ. Das Gesicht noch immer unbeteiligt, schien sie es doch zu genießen. Sie lag entspannt da und betrachtete ihren Partner, der Tina dabei von Hinten nahm. Gute Vorarbeit, Robbie hatte gewusst, dass er sich auf seine Jägerin verlassen konnte. Zunächst blieb er in einiger Entfernung stehen und betrachtete das Schauspiel, während er langsam seinen Schwanz wichste. Tinas Titten wippten im Rhythmus des älteren Herrn, der seine Sache gar nicht schlecht machte, doch allzu schnell geräuschvoll kam. Nun war Robbie an der Reihe, und wechselte ihn ab. Er nahm die Japanerin ins Visier und fickte dabei Tina in ihren gierigen, nassen Schlund. Seine Freundin stöhnte auf, als sein praller Schwanz sich in sie schob, und sie leckte ihre Gespielin noch intensiver.
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