Tinas Finger spreizten die Schamlippen der anderen weit auseinander, ließ ihre Zunge schnell über den Knoten gleiten, und stieß immer wieder mit deren Spitze in das zierliche rosarote Loch. Robbie schlug ihr mit der flachen Hand auf die ausladenden Arschbacken und beobachtete ein leichtes Zucken in den unergründlichen Augen der Asiatin, ja, nun hatte er sie, wieder klatschte er auf Tinas weißen ausgestreckten Hintern und steigerte das Tempo, dann plötzlich zog er sich zurück, Tina glitt zur Seite, Robbie zog sich mit einem wohl geübten Handgriff ein Kondom über, und schon war er an seinem Ziel. Langsam bahnte sich seine Eichel ihren Weg in die Unnahbare, ihre Möse war eng und umschloss seinen Phallus wie eine kleine, kräftige Hand. Tina rieb dabei mit ihren Fingerspitzen weiter über die Klit der anderen, und saugte an deren Nippeln. Noch immer war kaum eine Gefühlsregung in dem Gesicht der Asiatin auszumachen, doch nun war Robbie in seinem Element. Langsam und stetig ließ er seinen steifen Schwanz vor und zurück gleiten, immer tiefer stieß er hinein in das heiße Möschen das da so gut ausgebreitet vor ihm lag. Im Innern ihres Schlundes wurde es kochend heiß, er holte seinen Stab heraus und rieb mit seiner Eichel über ihre kleine Perle, da hörte er das erste, leise Stöhnen der Sphinx, ihre eigene Hitze ließ sie erschauern, da rammte er unversehens wieder in sie hinein, packte ihre Oberschenkel, hielt sie wie ein zusammengefaltetes Paket und fickte sie in einem atemberaubendem Tempo. Ihre Körper klatschten aneinander, Tina hatte sich in weiser Voraussicht weggerollt, saß nun mit bespreizten Beinen neben ihnen und wichste ihre Spalte, wobei sie das Zentrum ihrer Begierde nicht aus den Augen ließ, Robbies übergroß geschwollenen Balken, der die nun weit geöffnete Pforte der anderen so gekonnt penetrierte, dass diese ihre Zurückhaltung fahren ließ und wie von Sinnen zu stöhnen begann.
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