Der schlaksige Junge beobachtete heimlich, wie das süße 16 jährige Mädchen pinkelte.
Damals hockte sie auch so da, breitbeinig mit heruntergezogenem Slip. Das Rascheln der Sträucher verriet Jörn, der sich an ihrem Anblick erfreute. Svenja gab zu, dass es aufregend war, beobachtet zu werden. Sie wedelte absichtlich mit dem Po, als sie sich abtupfte. Jörn musste einen ziemlich harten Freund in seiner Jeans haben, als sie sich leicht nach vorn beugte. Svenja hatte schon damals eine hübsche Hinterseite, die ihren Klassenkameraden schlaflose Nächte bereitete. Svenja sprach Jörn nicht darauf an, als sie ans Lagerfeuer zurückkehrte. Er sah sie aber den ganzen Abend merkwürdig an, wirkte richtig entrückt auf sie. Svenja schob es auf die Joints, die sie rauchten. Die Erinnerung löste eine hochgradige Erregung aus, die Svenjas Lust auf einen heißen Nachmittag befeuerte. Als sie sich jetzt erhoben hatte, blieb ihr Höschen doch in der Tasche. Sie fühlte sich abenteuerlustig, verspürte große Lust auf einen kleinen Walk on the wild side. Svenja trat entschlossen aus dem Gebüsch, bereit den Stier bei den Hörnern zu packen. Marc hatte schon alles liebevoll vorbereitet, als sie sich neben ihn setzte. Es gab Sekt, lecker belegte Brötchen und sogar eingelegte Peperoni und andere Antipasti fanden sich. Svenja sah ihm tief in die Augen. Marc erwiderte ihre Aufmerksamkeit. Sie kamen sich näher, lagen sich bald darauf in den Armen. Sie süffelten Sekt aus langstieligen Gläsern, die Marc ungefragt auffüllte. Svenja mochte seine unkomplizierte Art, fand ihn charmant.
Es lag nicht nur an dem Sekt, der die beiden auflockerte. Svenja besann sich auf ihre geheimsten Geheimnisse, spürte dass nun der rechte Zeitpunkt war, um sie offenzulegen. Sie nahm all ihren Mut zusammen, vertraute ihrem Bauchgefühl, dass Marc der richtige Mann am richtigen Ort sein könnte.
„Hast du schon mal darüber nachgedacht, einer Frau den Po zu versohlen?
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