Mich treibt das schon lange um, aber ich fand bisher keinen Mann, bei dem ich mir das vorstellen konnte. Ich weiß, ich bin angeschickert, aber trotzdem: hättest du Lust? Ich glaube, dass mir das gut tun würde…“
Marc sagte gar nichts, aber er handelte. Ehe sie sich versah, fand sich Svenja über seinem Schoß wieder. Marc lüftete die niedlichen Polka Dots auf ihrer Kehrseite, die es ihm besonders angetan hatte. Jetzt keuchte er, da kein Höschen vorhanden zu sein schien. Svenjas barer Popo lächelte Marc an, schien bereits auf alles Mögliche eingestellt zu sein. Svenja stellte ihre Beine weit auseinander, ermöglichte es Marc, auch ihr Fötzchen mit einzubeziehen. <Sie benimmt sich wie ein Luder!>, dachte er, war ihr deswegen aber keinesfalls böse. Svenjas Popo lag bereit. Marc versohlte sie ein bisschen, gerade so, wie die Situation es verlangte. Svenja war wie von Sinnen, weil sie sich genau das immer erträumt hatte. Sie warf ihren Arsch hin und her, drückte den Bauch gegen Marcs bestes Stück. Seine Hose wurde durchnässt, saugte sich mit Svenjas Lustwasser voll. Sie entkam ihm, drehte sich auf den Rücken. Svenjas Beine schlangen sich um Marcs Hals, ihr heißer Po drängte an seine Wurzel. Marc nahm sie frontal, rammte seinen Schwanz tief hinein. Pralle Eier knallten an ihren Popo, sorgten dafür, dass sie sich richtig lebendig fühlte. Marc erledigte nun, was Jörn versäumt hatte. Svenja bekam ihre Genugtuung, spät zwar, aber immerhin. Marc verschmähte sie nicht.
Polka Dots flatterten oberhalb ihres Bauchnabels, während die Kniestrümpfe zitterten. Svenja benahm sich kaum wie eine gesittete Vierzigjährige, stöhnte nach Lust und Laune. Wie ein wildgewordenes Schulmädchen kam sie sich vor, das sich danach sehnt endlich ihre Jungfernschaft zu verlieren. Marc war dazu auserkoren! Während des Vögelns unter freiem Himmel, meinte sie ein Geräusch zu hören.
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