Es kam aus der Nähe, klang als liefe jemand über den Parkplatzkies. Es war egal.
Marcs wilde Stöße lenkten Svenja davon ab, brachten sie dazu alles um sich herum auszublenden.
Als sie immer lauter stöhnte, die Abstände dazwischen immer kürzer wurden, drang wieder etwas in ihre Ohren. Marc hörte es auch, fickte sie aber unverdrossen weiter, bis er Svenja sein Bestes gab.
Matt und angenehm müde fläzten sie sich auf der Decke. Svenja und Marc fühlten sich so entspannt. In diese gelöste Stimmung brach das Geräusch klatschender Hände. Marc sprang wütend auf.
„Sorry, wir wollten euch nicht stören! Seid uns nicht böse, dass wir ein bisschen zugesehen haben…“
Es war eine hübsche Blonde, höchstens 25, die diese Worte von sich gab. Neben ihr saß ein braungebrannter, junger Kerl im selben Alter wie sie. Beide sonnten sich nackt, saßen auf einem Strandtuch. Marc stand vor ihnen, wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Svenja stand ihm bei.
„Ihr habt uns beobachtet, die ganze Zeit über?“ Das Mädchen lachte, auf eine ansteckende Weise.
„Ja, das war richtig scharf! Ich bin Lucie und der junge Mann neben mir, der heißt Nils…“
Nils lächelte freundlich, musterte dabei unverhohlen Svenjas Körper. Marc wurde nun auch neugierig, zumal es sich bei Lucie um eine sehr anziehende, junge Frau handelte. Er fragte sie:
„Dir und deinem Freund hat also gefallen, was ihr gesehen habt. Trotzdem ist es sehr unhöflich, anderen Leuten einfach beim Sex zuzusehen. Hat dir das denn niemand beigebracht?“
Die letzte Frage richtete sich direkt an Lucie. Svenja vermutete, dass sich diese Geschichte in eine ganz bestimmte Richtung entwickeln könnte. Sie wartete gespannt auf Lucies diesbezügliche Reaktion. Das blondhaarige Mädchen brachte ihren geschmeidigen Körper nach oben. Sie stand Marc Auge in Auge gegenüber. Nils sah grinsend zu. Svenja erregte diese hocherotische Konfrontation.
„1. Es war mega geil.
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