Lucie kam nach.
Es sah lustig aus, wenn man von weitem zusah. Ein Mann in einem Ruderboot, über dessen Schoß ein weiblicher Hintern schaukelte. Viel mehr gab es von Lucie nicht zu sehen – die schneebedeckten Kuppen des Mount Popo überstrahlten alles. In direkter Nachbarschaft zu diesem Naturphänomen nahmen Svenja und Nils Platz. Svenja beorderte den unverschämten Kerl über ihre nackten Schenkelkissen. Nils positionierte sich wie sein weibliches Pendant. Lucie und er konnten sich sogar zublinzeln, brauchten dazu nur die Köpfe drehen. Svenja hockte Marc vis-á-vis gegenüber, wartete nun auf sein Startsignal. Er gab es auf Lucies bildhübschem Popo. Die abgebrühte Blondine machte so etwas nicht zum ersten Mal. Sie und Nils betrieben ihr ungewöhnliches Hobby schon seit längerer Zeit. Meist reagierten die Opfer unwirsch, jagten die Voyeure zum Teufel. Einmal erschien sogar die Polizei, doch Lucie und Nils waren längst auf und davon. Dabei wollten sie doch anders bestraft werden, als es der Gesetzgeber bei solch einem Delikt vorsah. Lucie gab nicht auf, drängte darauf, es immer neu zu probieren. Irgendwann musste sich doch jemand finden, der sich ihrer annahm!
Heute klappte ihr Plan, der darauf abzielte, über den Knien eines Geschädigten zu büßen. Bereits nach dem zweiten Klatscher von Marc kamen Lucie die ersten Zweifel, ob diese Idee wirklich so gut war, wie sie dachte. Marc konnte sich denken, was diesem Früchtchen fehlte. Ein schön versohlter Popo, der die Süße tagelang auf Trab hielt. Marc hätte gut Lucies Vater sein können, vom Alter her wäre das zweifellos möglich gewesen. Daran dachte er, als er ihren Hintern gebührend versohlte.
„Hey, du haust mich aber ganz schön fest! Au…scheiße…das hab ich mir aber anders vorgestellt…“
Marc bemerkte Lucies Empörung, die sie nicht ganz verheimlichen konnte. Klar, diese Hübsche wünschte sich eine sanftere Behandlung.
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