Auf der anderen Seite bekam Nils seine Lektion. Svenja saß breitbeinig auf der Ruderbank, klatschte den Lümmel, dass ihm Hören und Sehen verging. Nils verhielt sich aber ruhig, war viel zufriedener als seine Freundin. Sein Glied rutschte über Svenjas Scham, verdickte sich nach jedem Schlag. Lucies blank rasiertes Mäuschen rieb sich ebenso an Marcs Männlichkeit. Aber das wog ihren brennenden, pochenden Popo kaum auf. Sie verhielt sich recht zimperlich, was auch Nils so empfand. Seine Augen fanden die ihren, die ihn ganz verzweifelt ansahen. Lucie wollte nicht mehr, appellierte an Marcs Gewissen: „Au…au…ist doch ausreichend jetzt. Komm schon Marc…wir können doch schönere Sachen machen…ooo…menno… mein Popooo…“
„Wer wollte denn hier seinen Hintern vollhaben? Das warst du, wenn ich mich nicht irre! Nimm dir ein Beispiel an Nils, dem scheint Svenjas Popomassage recht gut zu gefallen. Du jammerst ja jetzt schon, wo ich kaum angefangen habe. Lucie, sieh es ein. Du bist ein ziemlich neugieriges Mädchen.
Curiosity spanked the girl, könnte man sagen. Bleib nur schön bei mir, da bist du gut aufgehoben!“
Svenja schenkte Lucie ein mitleidiges Lächeln, als Marc sie weiter versohlte. Ihr Hintern wirkte recht mitgenommen, was zu Lucies Geschrei passte. Der Schwanz ihres Opfers stupste Svenjas Muschi.
Die vierzigjährige Frau genoss es, diesem Zwanzigjährigen den Arsch zu verhauen. Eine Gruppe Jugendlicher auf Fahrradtour näherte sich. Marc sah sie langsam in Richtung Boot fahren. Lucie bekam noch einen letzten Klaps auf ihre blanken Bäckchen. Marc gab Svenja ein Zeichen, dass es nun reichte. Immerhin waren alle vier nackt. Nils bekam den Auftrag, die Klamotten zu holen. Er rannte mit leuchtendem Hintern los, um die verstreuten Kleider einzusammeln. Die Teenies grienten sich an, als sie den nackten Jüngling erblickten. Nils blieb kühl, versteckte seine Schwellung unter einem Handtuch.
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