Amelies Herz begann zu klopfen. Sie war bereits so erregt und vor Lust zitterte sogar ihr Unterkiefer, dass sie dieser Gedanke geradezu verrückt machte.
„Ich will, dass Du es machst….“, flüsterte sie.
Sie lag nun am Rande der Decke, schob ihre Tunika wie selbstverständlich etwas nach oben und bot sich ihm dar.
Er kniete sich hin und drückte ihre Schenkel auseinander, bis er das Dunkelrosa ihrer Vagina vor sich hatte. Sie spreizte mit spitzen Fingern ihre Schamlippen auseinander. Die Perle war bereits erregt und er konnte sie mit seiner Zunge sofort finden. Seine Zunge begann sie nun langsam zu umkreisen, dann nahm er sie zwischen seine Zähne und biss ein wenig hinein. Sie begann sich langsam zu bewegen. Er saugte an der Perle, massierte sie mit der Zunge und saugte wieder an ihr. Amelie spürte, wie die Erregung ihren ganzen Körper zu erfassen begann. Dieses wunderbare Ziehen begann in den Sehnen der Oberschenkel, setzte sich bis in den Unterbauch fort und langsam begannen die Nervenstränge zu vibrieren. Ihre Kopfhaut zog sich zusammen und ihr Kiefer begann zu zittern. Ihr Stöhnen wurde unkontrolliert, lauter und hysterischer. Paul machte unbeirrt weiter und setzte nun auch einen Finger ein, um sie am Eingang zu ihrer nassen Höhle zusätzlich zu stimulieren. Er musste mit aller Kraft ihre Schenkel niederdrücken, sie zitterten und zuckten. Seine Zunge machte weiter, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, ihr Unterleib ruckte und zuckte hin und her und plötzlich entlud sie sich, mit einem Schrei, mit Stöhnen und Keuchen.
Er richte sich einen Moment auf, stieß drei seiner Finger in ihre heiße, feuchte Vagina und machte sie damit zusätzlich total verrückt.
Sie zitterte vor sich hin, keuchte noch immer und ihre Hände suchten auf der Decke nach einem Halt. Dann keuchte sie:
„Weiter, mach weiter!“
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