Aber so sehr es ihr gefiel, wollte sie sich doch aus dieser Tortour befreien. Das Bürsten und Kitzeln erfasste den ganzen Körper und erzeugte bunte Kreise in ihrem Gehirn, ließ ihre Zähne aufeinander schlagen und entlockte ihr Lachen und Weinen zugleich. Sie war angespannt wie eine Feder, die Finger und Zehen verkrampften, streckten sich und zitterten. So unerwartet, wie er begonnen hatte, hörte er wieder damit auf, sie fiel in sich zusammen und schluchzte in seinen Armen.
Er hielt sie fest und wartete eine kleine Weile, bis sie sich beruhigt hatte. Dann griff er nach einigen Rosen, die sie auf dem Bett verteilt hatte und begann mit den kühlen Rosenköpfen ihre Haut zu kühlen. Er strich auf und ab und es gefiel ihm, wie sie sich an ihn schmiegte und es so richtig genoss. Er drehte sie auf den Bauch und begann nun mit den Rosenblüten, ihren Rücken ebenfalls zu liebkosen. Sie hatte die Arme ausgebreitet und ließ es geschehen. Ihr Po war von ihrem nachmittäglichen Intermezzo noch ein wenig gerötet. Er schlug mit einigen der Rosen nun ein wenig fester zu und merkte, wie sie sich genüsslich unter seinen zärtlichen Hieben drehte. Er spreizte ihre Beine und befeuchtete ihre Rosette mit seinem befeuchteten Finger und setzte seinen erregten und zuckenden Speer an. Sie erstarrte und hielt den Atem an, hob den Kopf und klammerte sich an den Bettpfosten. Sie wusste, er würde nun mit voller Kraft, quälend langsam in sie eindringen. Sie wusste, er liebte das. Und so geschah es auch. Langsam aber kräftig drang er anal in sie ein und begann sie zu stoßen und sich wieder bis zum Anschlag zurück zu nehmen. Langsam und bedächtig macht er sie heiß und geil, bis er spürte, dass sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Sie wussten es beide, das war immer der ultimative Moment ihrer Vereinigung. Mit dem Heulen eines Wolfes vollendete er diesen Akt und fiel dann über ihr zusammen.
Der Sex zwischen Francois und Clemens war immer ein wenig gewaltsam, wild und animalisch. Gerade deswegen fanden die beiden immer zusammen.
POLYAMORIE 5 / Epilog
ABSCHIED UND ABFAHRT
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