Emilie versuchte, Julia davon abzubringen. Ihrem Wesen nach war sie die dominantere in ihrer Beziehung, hatte daher keine arge Lust, sich von Julia versohlen zu lassen. Sie bot Julia etwas anderes an. Emilie hoffte nicht nur auf die Gutmütigkeit ihrer Freundin. Julia war ja auch sehr leicht erregbar.
„Komm schon Julia, das muss doch nicht unbedingt sein! Ich lecke dir auch lieb dein Mäuschen. Du weißt doch, wie gut ich das kann. Leg dich zu mir. Ich verwöhne dich – so wie du es am liebsten hast“
Julia blieb hart. Sie wollte Emilie verzeihen, aber erst nachdem sie ihr streng den Popo versohlt hatte.
„Nein, im Moment nicht! Du hast mich verletzt, indem du dich Frau Blum angedient hast. Entweder oder! Die Entscheidung liegt bei dir. Leg dich über meinen Schoß! Wenn nicht, werde ich gehen…!“
Emilie hätte Julia solch eine konsequente Haltung eher nicht zugetraut. Mit einem Seufzer gab sie ihrer Freundin nach. Emilie spürte ja auch, dass sie Julia weh getan hatte. Julias Lächeln verunsicherte Emy, weil eine leichte Boshaftigkeit in ihm lag. Das propere Mädchen ließ das Höschen gleich unten, legte sich mit blankem Po über Julias Schoß. Julia hatte etwas Nachhaltiges im Sinn, das Emilie eine Weile an ihren Fehltritt erinnern sollte. Unter ihrem Kopfkissen lag ein nagelneues Paddle, das sie sich im Internet bestellt hatte. Es kam erst heute per Paketboten, worüber sich Julia sehr freute. Emy ahnte nichts davon, als sie nervös die Pobacken zusammenkniff. Julia fing mit solider Handarbeit an, um Emilies dicken Popo auf das Paddle vorzubereiten. Sie schlug feste zu, ließ ihrer Wut freien Lauf.
Emilie spürte ein starkes Brennen, das rasch intensiver wurde. Julia machte das besser, als sie gedacht hatte. Es ähnelte fast schon Frau Blums Behandlung, was Emilie gar nicht so schmeckte. Julias Enttäuschung schlug sich auf Emys Hintern nieder, der sich vor Schmerz in alle Richtungen drehte.
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