Popoläre Erziehungsmaßnahme

Episode 7 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Popoläre Erziehungsmaßnahme

Popoläre Erziehungsmaßnahme

Andreas

Verena traf fast der Schlag, als sie das Tor öffnete. Der schöne Fliederstrauch, den sie erst letzten Herbst eingepflanzt hatte, war völlig hinüber. Es waren nicht nur etliche Zweige abgebrochen – nein, es war viel schlimmer, da die traumhaft blühende Pflanze ganz windschief an ihrem Platz stand. Im Innern des Häuschens kam es noch derber. Verena sah es sofort. Auf dem dunklen Parkett prangte ein hässlicher Fleck, der anscheinend von verschüttetem Wein herrührte. Marias Mama war schon mit schlechter Laune nachhause gefahren. Gleich am frühen Morgen klingelte ihr Handy, riss sie unsanft aus dem Schlaf. Herr Behrens rief an, klang furchtbar aufgebracht. Ihr spießiger Nachbar beschwerte sich bei Verena, da die Geburtstagsfeier ihrer Tochter Maria aus dem Ruder gelaufen sei.

Verena erfuhr, dass Herr Behrens sich nicht entblödet hatte, die Polizei kommen zu lassen. Die laute Musik wäre ein Unding, dazu die johlenden Teenager in Verenas Garten. Die gestresste Mutter atmete erst einmal tief durch, ehe sie sich auf die Suche nach ihrer Tochter begab. Sie fand Maria in ihrem Zimmer, wo sie mit ihrer besten Freundin Alina auf dem Bett saß. Die Mädchen waren sehr kleinlaut, wurden anscheinend von ihrem schlechten Gewissen geplagt. Verena verlangte Auskunft:

 

„Was war hier los, Maria? Du hast mir versprochen, dass es keinen Ärger geben wird! Jetzt komme ich heim und mein Flieder ist kaputt. Das Parkett ist auch versaut und dann war noch die Polizei da, weil sich unser Nachbar über deine Gäste beschwert hat. Fräulein, das erklärst du mir bitte mal…!“

Maria sah betreten auf die Seite. Alina kaute an ihren Nägeln, was sie eigentlich nur noch machte, wenn sie vor Aufregung nicht mehr weiterwusste. Ria seufzte, erzählte ihrer Ma die ganze Wahrheit.

„Es ist eskaliert, ich weiß auch nicht warum! Wir haben halt was getrunken, manche leider zu viel. Ich war mit Andreas auf meinem Zimmer, hab das gar nicht so mitbekommen. Das mit dem Flieder und dem Parkett tut mir leid, Mama! Die Polizei ist aber gleich wieder abgezogen, nachdem wir die Anlage leiser gedreht haben. Dieser Behrens ist ein Idiot! Der braucht doch nicht die Bullen rufen…“

Verena stimmte ihr innerlich zu, zumindest in diesem letzten Punkt. Trotzdem, Maria war 18 geworden. Von einer erwachsenen, jungen Frau konnte sie etwas mehr Verantwortungsgefühl erwarten. Verena wollte das nicht einfach auf sich beruhen lassen. Klar, es war nichts Dramatisches passiert. Maria sollte aber schon merken, dass sie sich über diese Kollateralschäden ärgerte. Die Mama fand auch, dass die Sorglosigkeit ihrer Tochter mit einer kleinen Erziehungsmaßnahme geahndet werden sollte. Maria sollte ja etwas daraus lernen! Verena durfte ihre konsequentere Erziehungsweise nicht gleich wieder aufgeben. Es wäre für Marias Entwicklung nicht gerade förderlich, wenn sich Verena gleich wieder zu nachgiebig zeigte. Ein altmodischer Povoll überm Knie schien ihr das geeignete Mittel, um Ria angemessen, aber nicht übertrieben streng, zu bestrafen.
Verena wandte sich an Alina, die immer noch neben Maria auf dem Bett hockte. Verena erklärte ihr:

„Alina, es ist besser, wenn du nachhause gehst. Ich hab mit Maria ein Hühnchen zu rupfen, wenn du verstehst, was ich meine? Das ist eine Angelegenheit zwischen Mutter und Tochter und sie sollte unter vier Augen stattfinden. Lass uns bitte allein –ihr seht euch ja morgen in der Schule wieder…“

Alina nahm all ihren Mut zusammen! Sie würde Maria in dieser schweren Stunde nicht im Stich lassen. Maria konnte kaum glauben, was ihre Freundin da sagte. Verena war ebenfalls sehr erstaunt.
„Frau Kraft, ich bin ja genauso schuld an dem Ganzen! Wenn sie Maria eine Strafe geben, dann möchte ich auch eine haben. Ich fände das sonst Maria gegenüber total unfair. Schließlich hab ich ihr versprochen, dass ich aufpasse, damit nichts kaputt geht. Das hat ja nun leider gar nicht geklappt.“

Verena fand das toll von Alina. Ihr war aber auch klar, dass sie das Mädchen nicht einfach versohlen konnte. Sie entschied sich zu etwas anderem. Die Mädchen machten große Augen, als sie es ihnen sagte: „Okay, das ist eine faire Geste von dir! Ich werde deine Mama anrufen und sie bitten, dass sie deine Bestrafung übernimmt. Allerdings werde ich Sonja vorschlagen, dass wir das zusammen erledigen und zwar hier. Wenn deine Mutter einverstanden ist, Alina, darfst du gern auf sie warten!“

Nun wurde dem Mädchen doch etwas mulmig. Wie würde ihre Mutter reagieren, wenn sie davon erfuhr? Alina befürchtete, dass sie deutlich schlechter wegkam, wenn sie von ihr versohlt wurde.
Verena ging in die Küche, um dort in Ruhe mit Sonja zu telefonieren. Ihre Freundin wunderte sich, dass Verena anrief. Sie hatten sich ja erst heute früh verabschiedet. Was war denn da los bei Verena?

„Hallo Sonja, ich bin’s schon wieder. Du, es hat Ärger gegeben auf Rias Geburtstagsparty. Nichts was wirklich schlimm wäre – die Kids haben halt über die Stränge geschlagen. Irgendjemand hat Wein aufs Parkett gekippt und dann haben sie noch meinen Flieder malträtiert. Mein kleinlicher Nachbar hat die Polizei auf den Plan gerufen, weil es etwas lauter wurde. Aber das habe ich dir ja heute Morgen erzählt, nachdem ich den Anruf von der Dienststelle bekam. Die Beamten sind aber gleich wieder abgezogen, hatten wohl gemerkt, dass das etwas übertrieben war. Jetzt geht es um folgendes, Sonja. Deine Tochter fühlt sich mitverantwortlich. Alina hat mitbekommen, dass Maria eine Strafe bekommt. Stell dir vor: sie wollte, dass ich sie auch versohle! So, jetzt kommst du ins Spiel. Was hältst du davon, wenn du gleich zu uns rüberkommst? Dann knöpfen wir uns die Mädchen gemeinsam vor. Ich denke, dass da ein mittlerer Popovoll ausreichen wird. Sag schon, bist du dabei?“

Sonja lachte. Sie fand den kleinen Eklat auch nicht so tragisch, da ja sowieso die Haftpflicht des Verursachers einspringen würde. Maria hatte ihrer Mutter gesagt, dass diejenigen den Vorfall melden wollten. Da war die 12 A völlig solidarisch! Trotzdem fanden beide Mütter, dass den Popos ihrer Töchter ein Denkzettel guttat. Sonja war stolz auf ihr Mädchen! Alina entzog sich weder ihrer Verantwortung, noch drückte sie sich vor den Konsequenzen. Alinas Mut beeindruckte die Mama.

„Das ist aber eine hübsche Idee, Verena! Ist Ehrensache, dass ich dich da unterstütze. Alinas letzte Abreibung liegt auch schon eine Weile zurück. Da kann es nicht schaden, wenn ich sie mal wieder übers Knie bitte. Sag den Mädels, dass ich in einer halben Stunde da bin. Die werden wie auf Kohlen sitzen, das kannst du dir denken! Sie wissen ja nicht, was auf sie zukommt. Ciao und bis gleich…!“

Sonja wollte diese Gelegenheit nutzen. Nach dieser kleinen Abreibung würde sie Alina ihre Liebe beweisen, ihre Tochter trösten und in die mütterlichen Arme schließen. Sonja lächelte. Alina war ein tolles Mädchen. Welcher Teenager würde sich schon freiwillig den Po versohlen lassen, nur um der besten Freundin beizustehen? Sonja spürte, wie sehr sie ihre einzige Tochter liebte. Alina stand zu ihren Fehlern, war bereit aus ihnen zu lernen. Nach einer Strafe vermisste sie aber etwas Entscheidendes. Alina sehnte sich nach einer versöhnlichen Geste, die ihr deutlich zeigte, dass ihr die Mutter nicht mehr böse war. Sonja dachte an das Gespräch mit Verena. Es hatte ihr die Augen geöffnet. Sonja wurde bewusst, dass strenge Erziehung allein nicht ausreichte. Alina brauchte mehr als das, vor allem die Gewissheit ihrer unbedingten, mütterlichen Liebe. Sonja wollte sie ihr geben.

Verena ging gleich zu den beiden Sünderinnen. Alina rutschte aufgeregt auf dem Bett, als sie vom Besuch ihrer Mama erfuhr. Maria sah auch etwas unglücklich aus. Auf ihrer Geburtstagsparty hatte sie ein geiles Birthday Spanking geschenkt bekommen. Sie war Andreas dankbar dafür, weil es unendlich scharf war. Ihrem Po machte es nicht viel aus, der war inzwischen Schlimmeres gewohnt. Bei ihrer Ma war das aber etwas ganz anderes – die würde ihr sicher tüchtig die Backen verhauen! Das geknickte Mädchen weckte das Mitleid ihrer Mutter. Es tat Verena schon beinahe leid, dass sie ihrer Maria den Popo verhauen musste, aber schon aus Gründen der Disziplin war dieser Povoll unvermeidbar. Die 18 Jährige sah es ja auch ein. Gleich nachdem sie die Kollateralschäden entdeckt hatte, sah sie sich über dem Schoß ihrer Mutter liegen. Maria wusste, dass es ihr nicht erspart blieb.
Immerhin hatte ihr die Mama nach jenem ersten Povoll versprochen, dass sie ihr nicht mehr alles durchgehen lassen würde. Verena würde sich bestimmt daran halten, auch wenn es ihr diesmal etwas schwerfiel. Die Mädchen hielten sich an den Händen, nahmen sich so gegenseitig die Angst…

Sonja war überpünktlich. Verena öffnete ihr, fragte die Freundin, ob sie etwas trinken wolle. Sonja bekam einen Espresso, dazu ein Glas Mineralwasser. Die Mädchen warteten in Marias Zimmer. Verena hatte ihnen gesagt, dass sie hereingerufen würden, wenn es so weit war. Dies diente als kleine Strafverschärfung, damit Maria und Alina Zeit zum Nachdenken hatten. Die Mütter genossen in der Küche ihren Espresso, genehmigten sich dazu ein Stück Kuchen. Verena machte einen Scherz.

„Nimm ruhig noch ein Stück, Sonja! Wir werden ja nachher sowieso ein paar Kalorien verbrennen…“
Sonja hatte ein bisschen mit den Pfunden zu kämpfen, was ihrer Schönheit jedoch nicht abträglich war. Verena kannte sie seit mehr als einem Vierteljahrhundert. Sonja war damals der Schwarm aller Jungs, worum sie Verena heimlich beneidete. , dachte Verena, als sie in das gelöste Gesicht ihrer Freundin blickte. Die beiden Frauen fühlten sich einander sehr verbunden.

Verena gefiel, dass sich Maria mit Alina angefreundet hatte. Ihre und Sonjas Tochter hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Dass sich Alina aus Solidarität auch den Popo versohlen lassen wollte, imponierte ihr. Die Mädchen handelten nach dem alten Motto: geteiltes Leid ist halbes Leid.
Die Mütter beschlossen, dass die Mädels lange genug geschmort hatten. Sonja gab den Startschuss.

„Wir sollten jetzt zu unseren Töchtern gehen, Verena. Die Warterei ist sicher schlimm für die Zwei!“

Verena pflichtete ihr bei. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, wie sich Maria und Alina grad fühlten.
Marias Mutter klopfte an die Tür. Das war das Zeichen. Maria und Alina umarmten sich, traten dann gemeinsam den schweren Gang ins Wohnzimmer an. Ihre Mamas saßen auf dem gemütlichen, blaugrauen Sofa, das man treffender als Wohnlandschaft bezeichnen konnte. Die jungen Frauen standen vor ihren Müttern, die heute ganz besonders attraktiv wirkten. Verenas hellgraue Hose saß hervorragend und ihre weiße Bluse passte perfekt dazu. Sonja hatte sich für einen weiten, schwingenden Rock entschieden, der ihrer weiblichen Figur schmeichelte. Als Oberteil wählte Sonja ein schlichtes Top mit langen Ärmeln, zudem eine feingliedrige Silberkette als stimmiges Accessoire.

Maria tauschte mit Alina einen letzten Blick aus, ehe sich jede über den Schoß ihrer Mutter beugte.
Beide Mädchen hatten heute keine Jeans an, was den Mamas gleich aufgefallen war. Konnte es sein, dass die Freundinnen bewusst darauf verzichtet hatten? Wie auch immer – sie sahen sehr hübsch aus. Verena hatte sich vorab mit Sonja besprochen, wie sie diese Angelegenheit angehen wollten.
Den Müttern gefiel die Idee, dass ihre Mädchen sich während der Strafe ins Gesicht schauen. Deshalb setzte sich Verena auf das eine Ende der Wohnlandschaft, während Sonja rechts von ihr, am anderen Ende Platz nahm. Jetzt gab es genügend Raum, um ihre großen Töchter übers jeweilige Knie zu legen. Es geschah fast gleichzeitig, als sich die Bäuche der Mädchen an die mütterlichen Schöße schmiegten. Sonja und Verena mussten nur die Köpfe drehen, um zu sehen, was bei der anderen gerade geschah. Maria schaute Alina fassungslos an, als ihr die Mama das Kleid hob. Alina ging es nicht anders, da auch ihr Jeansrock nach oben wanderte. Zwei hübsch gespannte, stramme Hosenböden kamen simultan zum Vorschein. Die Mütter lächelten sich zu, als sie die Höschen ihrer Mädchen inspizierten. Alina und Maria sahen von hinten betrachtet fast wie Zwillinge aus. Die klassischen Baumwollhöschen unterschieden sich nur in der Farbe, schauten ansonsten absolut identisch aus. Sonja machte den Anfang, indem sie ihre Hand in Alinas Unterhose schob. Die wackelte hektisch mit dem Popo, wollte sich verständlicherweise ungern aufdecken lassen. Verena zog gleich nach, zupfte ebenfalls an Marias Höschen herum. Die roten Köpfe der Mädchen ließen keinen Zweifel offen – jetzt kamen die Höschen runter! Zwei kerngesunde Hinterteile lagen nackt vor den Mamas.

Die Mütter begannen gemeinsam, klopften ihren Lieblingen die Popos aus. Sie hauten zwar nicht so fest zu, aber ganz ohne Wehklagen ging es dennoch nicht. Beide Frauen kannten ihre Töchter zu gut, wussten genau, dass sie nicht zu weich sein durften. Nicht dass die zwei Gören noch den Respekt vor solch einer Strafe verloren! Deshalb klatschte es ordentlich, als die mütterlichen Handflächen den Nacktbäckchen einheizten. Maria jaulte zuerst, während Alina ihren Popo sprechen ließ. Der stieg hoch hinauf, wenn er wieder einen abbekam, nur um sich gleich den nächsten Klatscher zu fangen.
Maria jammerte mehr, zappelte aber auch mit ihren hinteren Backen. Es wurde schon wieder recht laut, zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit. Verena hoffte, dass ihr Nachbar ruhig blieb und nicht gleich wieder einen Peterwagen anforderte. Der Anblick von zwei hosenlosen Teenagern über dem Schoß der jeweiligen Mama gäbe ein seltsames Bild vor den Polizisten ab. Das wollte Verena sich und den anderen Beteiligten gerne ersparen. Zumal die besagten Popos auch nicht mehr ganz der Norm entsprachen. Bis vor einer Viertelstunde herrschte hintenherum unschuldiges Weiß vor. Mittlerweile tendierte die Gesäßfarbe eher in Richtung Dunkelrot. Sonja fühlte die Wärme unter ihrem Handteller, die sich rasant auf Alinas Hinterteil ausbreitete. Die Mutter fand, dass es reichte.

Verena stellte dasselbe bei Maria fest, die nun auch wirklich genug gelitten hatte. Das Klagen fand Gehör bei den Mamas, die ihre Töchter endlich erlösten. Marias laute Stimme füllte den Raum aus:
„Au, Mama, hau mich bitte nicht mehr…der Popo tut so weh…ich passe in Zukunft auch besser auf!“
Verena strich ihrer Tochter durchs blonde Haar. Maria hatte tatsächlich geweint. Verena hoffte, dass sie nicht zu streng gewesen war. Ein Blick zu Sonja genügte. Alinas Mutter tätschelte zärtlich ihren Po, den eine ähnliche Farbe wie Marias schmückte. Verena klapste gedankenverloren das Hinterteil ihrer einzigen Tochter. Maria schluchzte, fühlte sich aber sehr geborgen. Es war eine anrührende Szene, die große Liebe widerspiegelte. Die Töchter spürten, dass ihre Mamas stets für sie da waren.

Die jungen Frauen empfanden diese, bei ihren Mamas recht popoläre Erziehungsmaßnahme weder als ungerecht, noch als willkürlichen Akt. Beide spürten, dass ihnen diese altmodische Methode kaum schadete, sondern erheblich weiterbrachte. Selbstverständlich schmerzten den Mädchen die zarten Kehrseiten, aber das war ja auch im Sinne ihrer Mütter. Maria nahm sich fest vor, bei der nächsten Fete besser aufzupassen. Verena küsste ihre Tochter, als sie ihr dieses Versprechen gab. Für Alina gab es eine besonders schöne Erfahrung. Sonja versicherte ihr, sie immer liebzuhaben – ganz egal, was die Tochter auch anstellen würde, auf ihre Ma könne sie immer zählen. Alina war so gerührt, dass sie in Tränen ausbrach. Die emotionale Wucht dieses Moments brachte sie völlig aus der Fassung. Auch Sonja kamen die Tränen. Sie ließ ihre lang unterdrückten Gefühle endlich zu. Sie setzte Alina auf ihren Schoß, nahm ihr Mädchen dann ganz fest in den Arm. Mutter und Tochter kamen sich so nahe, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Alina war überglücklich, trotz ihres schmerzenden Popos.

So nahm Marias Geburtstag ein versöhnliches Ende. Die vier Frauen saßen noch lange zusammen, wobei die jüngeren je ein Kissen bekamen. Maria kuschelte sich an ihre beste Freundin. Dieses gemeinsame Erlebnis schweißte die Mädchen noch mehr zusammen. Es passte kein Blatt Papier zwischen sie, so eng war ihre Beziehung inzwischen. Beide fühlten sich richtig geborgen, obwohl es auf ihren Hintern ganz schön brannte. Maria flüsterte ihrer Freundin einen netten Vorschlag ins Ohr:
„Ich fänd es schön, wenn wir uns gegenseitig die Popos einreiben. Die Jungs brauchen ja nicht zu wissen, dass uns die Mamas übers Knie gelegt haben. Ich möchte, dass das unser Geheimnis bleibt!“
Alina strahlte Maria an. Sie hatte dasselbe gedacht. Den Mädchen war es lieber, wenn ihre Freunde nichts von den mütterlichen Ratschlägen erfuhren. Das wäre Maria und Alina doch etwas peinlich.

Zwischen zwei anderen jungen Damen herrschte immer noch eine kleine Eiszeit. Julia wollte nicht auf eine Bestrafung verzichten, fand dass Emilie einen Povoll verdient hatte. Die dicken Backen sahen wieder ganz heil aus, zumindest nach Julias Meinung. Emy musste ihr jeden Tag den Po zeigen, wobei Julia eigenhändig das Höschen runterzog. Emilie lag also bäuchlings auf dem Bett, als Julia ihr erklärte: „Dein Popo ist wieder schneeweiß, man kann gar nix mehr sehen. Ich finde, dass du es jetzt kriegen solltest! Wenn ich dir den Hintern versohlt habe, bin ich bereit, dir endgültig zu verzeihen!“

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