Porno gucken

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Johannes Seilmann


Was dann auf dem Bildschirm zu sehen war, nahm ich jedoch nur am Rande wahr. Viel interessanter war der Anblick meiner Freundin. Wir beide ließen uns gegenseitig nicht aus den Augen. Ihr beim Masturbieren zuzusehen, brachte mich hoch. Ich schaute ganz genau hin, wie sie sich immer weiter reizte. Sie hatte mittlerweile hoch rote Wangen und wichste jetzt ungehemmt. Es schien, als wollte sie jetzt unbedingt den Orgasmus. Ich rutschte näher zu ihr, machte aber keine Anstalten, sie zu berühren. Im Gegenteil, ich wollte es jetzt auch selbst machen. Meinen Schwanz genau richtig fassen, nicht zu fest, nicht zu sanft, genau abgestimmt, wie man es eben nur selbst kann. Keine Überraschungen. Wir sahen uns an, während wir es uns selbst machten, jeder für sich und doch gemeinsam. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
„Wenn ich es dir sage, steck ihn mir rein, ja? Sofort!“
Ich nickte. Ich wollte es so steuern, dass ich möglichst mit ihr kam. Sie legte sich auf den Rücken, die Finger weiter in ihrer Spalte. Ich hockte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie lag vor mir, hob mir ihr Becken entgegen. Ihre Finger kreisten um die Klit, rieben heftig. Dabei fuhren die Finger der anderen Hand in die nasse Spalte. Rein, raus, rein, raus … Dabei atmete sie stoßweise.
Jetzt spürte ich auch den aufkommenden Orgasmus, ich rieb meinen Schwanz langsamer. In der Eichel machte sich das Gefühl bemerkbar, das undefinierbar zwischen Krampf, Schmerz und unbändiger Lust hin und her sprang. Und dann kam es! Das andere Gefühl, der Point of No Return. Wenn sich die Eier zusammenziehen und das Sperma hervordrängt, irgendwo aus der Prostatagegend, bis der Schwall aus der Eichel hervorkommt.
In dem Moment zog sie die Finger aus ihrer Spalte.
„Jetzt! Komm!“
Ich verlor keine Sekunde, führte meinen Steifen an ihre Öffnung und stieß mit einem lauten Stöhnen in sie. Sie stöhnte ebenso laut mit. Drei, vier Stöße, bis wir uns beide in der Erlösung erst verkrampften und dann langsam aus dem Höhepunkt heruntersanken.
Wir umarmten uns, so wie das im Liegen möglich war. Ihre Beine waren um mich geschlungen und wir blieben ruhig und zärtlich ineinander liegen. Nach und nach wurde unser Atem ruhiger.
Wir hatten genau den richtigen Zeitpunkt getroffen.
„Wir könnten öfters Pornos gucken. Das bringt mich auf gute Ideen.“
Ich wollte nicht widersprechen.

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schreibt Huldreich

Lieber Johannes Seilmann! Ihre Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen, so geht Porno gucken zu zweit, genau dafür kann es da sein, wunderbar! Vielen Dank Ulrich Hermann

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