Porno ohne Bilder

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A. David

Es klingelte an der Tür. „Ich mach auf, Schatz“ rief Nadine ihrem Mann Tim zu. Nadine war ein Bild von einer Frau. Lange blonde Haare, schlank, aber mit einem üppigen Busen und einem üppigen Hintern ausgestattet. Und beides vermochte sie in Szene zu setzen, durch tiefe Ausschnitte und eng anliegende Röcke oder Hosen. Tim war 42 und drei Jahre älter als seine Frau. Er war Zahnarzt mit eigener Praxis, der zehnjährige Finn komplettierte die Familie. Nadine war Hausfrau und hielt das Haus in Schuss, das sie erst vor drei Jahren gebaut hatten.

Es war Samstagnachmittag und das Paar hatte Dominik und Alicia eingeladen. Tim und Dominik waren Kumpels von Kindesbeinen an. Während Tim zielstrebig ein Einser-Abitur machte, um Zahnmedizin studieren zu können wie sein Vater, wusste Dominik lange nicht, was er eigentlich machen wollte. Er war groß und schlank und der liebe Gott hatte ihm einen männlichen Körper geschenkt, für den er noch nicht einmal Sport machen musste. Und er hatte ihn mit einem gewaltigen Schwengel ausgestattet. Er trug sein längeres Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und hatte meistens einen Dreitagebart. Er sah unverschämt gut aus und er wusste es. Er hatte auch Abitur gemacht, aber kein so gutes wie Tim. Dominik begann ein Studium, brach es ab, machte eine kaufmännische Ausbildung, jobbte dann, reiste um die Welt.

Er war in Australien unterwegs, als er einem deutschen Ehepaar aus der Patsche half, dessen Jeep im Outback einen Motorschaden hatte. Die Leute waren schon kurz vor dem Verdursten. Dominik kam in der sprichwörtlich letzten Sekunde. Er gab den beiden zuerst nur ein wenig zu trinken, um die ausgedörrten Körper nicht zu überfordern. Dann schleppte er mit seinem Geländewagen den Jeep des Paares ab und brachte sie in die nächste Ortschaft, wo sie medizinisch versorgt wurden. Der Mann war Manager eines Heizungskesselherstellers aus dem Bergischen Land. Er verschaffte Dominik aus Dankbarkeit einen Job im Vertrieb und der junge Mann entwickelte ungeahnte Qualitäten. Er bildete sich weiter und war irgendwann Vertriebsleiter, dann Qualitätsmanager. Er verdiente ein Schweinegeld, wie Tim neidisch zu sagen pflegte, denn Dominiks Einkommen ließ das das Zahnarztes alt aussehen.

Nadine öffnete die Tür und Dominik und Alicia traten ein. Alicia hatte eine dunkle Hautfarbe und trug einen Kurzhaarschnitt. Ihr Vater war Deutscher, ihre Mutter stammte aus Ghana. Sie war 1,70 m groß und wog 58 Kilo. An ihr war kein Gramm Fett. Sie war sportlich und drahtig und arbeitete als Fitnesstrainerin und Personal-Coach. Sie sah sehr sexy aus. Manchmal stellte Tim sich vor, wie Dominik und Alicia wohl Sex hatten und er fürchtete, sein Kumpel würde Alicia aufspießen und in die Bettdecke nageln.

Nadine umarmte die Gäste, Küsschen links, Küsschen rechts.

„Schön, dass Ihr da seid“ sagte Tim, der etwas kleiner als Dominik war. Die beiden umarmten sich, dann begrüßte Tim auch Alicia. Der Kuss auf die Wange blieb aus.

„Setzt euch doch. Finn übernachtet das Wochenende bei einem Kumpel.“

Tim und die Gäste setzten sich an den bereits gedeckten Esstisch im Wohnzimmer, Nadine holte den Kaffee. Alicia nahm wie immer nur ein halbes Stück Kuchen. "Pass auf, dass du nicht zu dick wirst“ frozzelte Nadine.

„Ich will ja nicht so aussehen wie Du“ konterte Alicia. Die beiden Frauen lachten, aber wer genau hinsah, entdeckte, dass das nicht nur lustig gemeint war. Zwischen den beiden Frauen herrschte eine gewisse Rivalität. Alicia war stolz auf ihren Körper, aber manchmal wünschte sie sich etwas mehr Oberweite. Auch Nadine war stolz auf ihre wippenden, festen Brüste und ihren ausladenden Arsch, aber manchmal wünschte sie sich auch eine etwas sportlichere Figur, um bei modischer Kleidung mehr Auswahl zu haben.

„Oh, da ist ja meine alte Kamera“ sagte Dominik, als er die Olympus PEN-F auf der Anrichte entdeckte. Er hatte sie Finn zu Weihnachten geschenkt, weil er sich ein neueres Modell gegönnt hatte.

„Finn liebt das Teil heiß und innig. Er knipst wie wild, seit ein paar Tagen hat er die Videofunktion entdeckt. Meistens macht er Videofilme mit seinen STAR WARS Figuren“ erklärte Tim lachend.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was der kommende Quentin Tarantino geschaffen hat“ sagte Dominik, stand auf und holte sich die Kamera. Er schaltete das Gerät an und drückte auf die kleine Pfeiltaste für die Wiedergabe.

Da die anderen es nicht sehen konnten, kommentierte Dominik. „Es gibt wilde Kameraschwenks durch Euer Wohnzimmer. Man hört nichts, scheint ein Stummfilm zu sein.“

Dann hörte man das Klingeln der Tür. Nadines Stimme war zu hören. „Finn, legst du bitte die Kamera weg. Ich bekomme Besuch. Gehst du bitte mal in den Garten spielen?“

Nadine wurde etwas aufgeregt. „Dominik, stoppst du bitte? Finn muss das aus Versehen aufgenommen haben. Stopp das Bitte und lösch den Quatsch am Besten.“

Auch Dominik war jetzt etwas nervös geworden und drückte die Stopp-Taste. Er wollte gerade die Löschfunktion aktivieren, als Tim ihm die Kamera aus der Hand nahm.

„Warum so nervös, mein Schatz? Was soll schon Schlimmes aufgenommen worden sein?“

Nadine wurde jetzt richtig hektisch. „Ich bitte dich, gib mir die Kamera. Ich glaube, ich bin auf Toilette gegangen. Das wäre mir jetzt sehr peinlich, wenn man irgendwelche Geräusche hört.“

'Den entsprechend großen Arsch hast du ja dafür' grinste Alicia in sich hinein.

Aber Tim liess nicht locker. „Nadine, das ist doch Unsinn, es hat an der Tür geklingelt. Warum solltest du jetzt auf Toilette gehen, zumal du den Jungen nach draußen geschickt hast?“

„GIB MIR BITTE DIE KAMERA!“

Tim überhörte die Aufforderung und startete die Wiedergabe.

Die Kamera lief weiter, sie wurde auf die Anrichte gestellt und zeigte dann nur noch einen Bildausschnitt: den Gobelin auf der gegenüberliegenden Wand.

Die Tür wurde geöffnet und Nadine sagte: “Hi. Komm rein. Luft ist rein.“

„KANN ICH BITTE JETZT DIE KAMERA BEKOMMEN?“ Nadine wurde richtig pampig, es war aber auch Angst dabei. Auch Dominik saß wie versteinert auf dem Stuhl. Er wusste, wie es weiterging.

Eine männliche Stimme sagte:“ Ich hab schon die ganze Zeit nen Ständer. Ich habe Alicia erzählt, dass das Seminar bis morgen geht. Ich nehme mir ein Hotel und fahr dann morgen nach Hause.“ Die Stimme gehörte eindeutig Dominik. Der schaute auf einmal ziemlich sparsam.

„Oh, du hast Nadine vorgestern besucht. Sehe ich am Aufnahmedatum. Und du hattest nen Ständer. Ich bin gespannt, wie es weitergeht“ sagte Tim ernst.

„Tim, wir müssen uns das nicht anhören“ startete Nadine einen letzten Versuch.

„Ich finde, das sollten wir unbedingt.“

Ein paar Sekunden hörte man nichts, dann wieder Nadines Stimme:

„Ich bin schon den ganzen Tag geil auf dich. Ich will endlich wieder deinen Schwanz in meiner Muschi spüren. Nicht den kleinen Zahnarzt-Pimmel. Was richtiges.“

Man hörte, wie Klamotten hektisch ausgezogen wurden. Zwei nackte Beinpaare gingen durchs Bild, das Delphin-Tattoo an Nadines Wade war eindeutig zu erkennen.

„Komm, wir machen‘s auf dem Eisbärfell“ sagte Nadine schon ziemlich erregt.

Alicia sah ihren Mann mit versteinerter Miene an, sagte aber nichts.

Tim konzentrierte sich darauf, die Kamera festzuhalten.

„Komm, dreh dich um, dann kann ich deine Muschi lecken und du meinen Schwanz blasen“ schlug Dominik vor. Dann hörte man schmatzende Geräusche.

„Können wir das bitte beenden?“ forderte Nadine nur noch schwach, nicht wirklich davon ausgehend, dass ihr dieser Wunsch erfüllt wurde.

„Oh mein Gott, ich wünschte, Alicia könnte so gut blasen wie du. Kannst du ihr nicht mal Nachhilfe geben? Und deine Wahnsinnstitten kriegt sie wohl nur durch eine OP.“

„Oh ja, komm, knet meine Titten und saug an meinen Nippeln. Das brauche ich jetzt. Und dann fick mich endlich, steck deinen Schwanz in meine Fotze und vögel mich richtig durch mit deinem Hammerteil.“

Tim blickte auf den Bildausschnitt mit dem Wandteppich. Es war so irreal, denn sein bester Freund bumste gerade mit seiner Frau auf dem Eisbärfell. Er empfand Wut, Eifersucht und fühlte sich als kompletter Idiot, weil er offensichtlich nichts bemerkt hatte.

„Fickst du auch mit anderen Männern, wenn ich arbeite?“ fragte Tim, aber er erhielt keine Antwort. Nadine hatte die Hand vor das Gesicht gelegt. Es war ihr peinlich, so vorgeführt zu werden. Krampfhaft suchte sie in Gedanken nach einer Strategie, ihren Fehltritt zu rechtfertigen. Sie konnte schlecht sagen, dass es ein einmaliger Ausrutscher war.

„Mein Gott, hast du Wahnsinnstitten. Nicht so kleine Pfannkuchen wie Alicia. Endlich mal wieder etwas in der Hand. Du bist einfach nur geil. Ich könnte dich stundenlang ficken.“ Die beiden keuchten jetzt, die Atmung ging schwerer, Dominik war wohl dabei, sein Teil in Nadines Spalte zu versenken.

Von Nadine war jetzt ein langgezogenes Stöhnen zu hören. „Mach langsam, meine Pussy muß sich erst wieder an deinen Kolben gewöhnen.“

Beide stöhnten und man hörte die üblichen Geräusche, die entstehen, wenn zwei Körper gegeneinander reiben. Dann erhöhte Dominik das Tempo.

„Na, hast du Lust von hinten?“

Es kam keine Antwort, aber das Stöhnen wurde für kurze Zeit unterbrochen. Wahrscheinlich zog Dominik zog seinen Schwanz aus Nadine raus und die beiden wechselten die Stellung.

„Oh ja, ist das geil. Ich bin so feucht, ich laufe aus. Komm, fick mich, stoß mich, als wenn morgen die Welt untergeht.“

Das Stöhnen wurde wieder lauter und rhythmischer und folgte dem Takt, in dem Dominik sich in Nadine bewegte.

„Oh ja, fass mir von hinten an die Titten und zieh an meinen Nippeln. Fick mich, ja, fick mich, rammel mich richtig durch!“

„Du bist so geil, mir kommts gleich, ich kann es nicht zurückhalten“ keuchte Dominik. „Es it so geil, wie deine Titten wackeln.“

Er erhöhte noch einmal das Tempo. Die beiden Körper klatschten aneinander. Der Komiker Markus Krebs sagte mal, guter Sex hört sich an, als wenn du in Badelatschen schnell über nasse Fliesen läufst. Der Vergleich ist absolut zutreffend.

„Oh mein Gott, oh mein Gott, oh jaaaaaa….“ Stöhnte Nadine.

Tim stellte sich vor, wie Dominik hinter Nadine kniete, sie an den Hüften fasste und ihren Körper zu sich heranzog und wieder wegschob, um sie heftig zu stoßen.

„Oh mein, Gott, oh mein Gott, ich komme, ich komme“ quietschte Nadine mit einer hohen Stimme, die sich unecht anhörte.

„JAAAAAAA“ stöhnten beide gleichzeitig.

Die Geräusche hörten auf. Man hörte Nadine und Dominik schwer atmen.

„War das geil. Was hab ich deine nasse Fotze vermisst.“

„Bleib noch ein bißchen drin. Ich genieße deinen Schwanz“ hörte man Nadine sagen.

„Ich liebe dich, du geiles Stück. Ich könnte dich zweimal am Tag bumsen. Bis deine Muschi qualmt. “
„Dafür bin ich viel zu feucht. Ich hab mich schon seit Tagen auf dich gefreut.“ Es gab schmatzende Geräusche. Offensichtlich küßten die beiden sich.

Nach ein paar Augenblicken hörte man Dominik sagen: „Das sieht so geil aus, wie der weiße Saft aus deiner Muschi quillt. Pump mal ein bißchen. Ja, so ist es gut. Berühr dich mit den Fingern und verteile das Zeug auf deinen Brüsten.“

Aus welchem Grund auch immer hörte die Aufnahme dort auf.

Tim ergriff als erster das Wort. „Na Bravo. Mein bester Freund vögelt mit meiner Frau. Am schlimmsten finde ich, dass ihr kein Kondom benutzt habt. Ihr kotzt mich an.“

„Wie oft habt ihr es schon getrieben? Wie oft? Sag jetzt, nicht, dass es das erste Mal war. Dann kratz ich die die Augen aus“ fauchte Alicia ihren Mann an.

Der blickte niedergeschlagen auf eine Stelle am Boden. „Wir schlafen seit etwa vier Jahren zusammen. Es hat sich irgendwie ergeben.“

„Es hat sich irgendwie ergeben“ höhnte Tim. „Junge, dass ist keine Tüte Gummibärchen, die plötzlich im Einkaufswagen gelandet ist.“

„Es tut mir leid.“ sagte Dominik leise und zerknirscht.

„Hast du auch was dazu zu sagen, mein S C H A T Z ?“ fragte Tim Nadine gedehnt.

Die schüttelte nur den Kopf.

„Ich will dich für ne Weile nicht sehen“ bestimmte Alicia und meinte ihren Mann. „Fahr nach Hause, hol dir ein paar Klamotten und geh in ein Hotel oder fahr zu deinen Eltern oder mach sonst was.“

Wortlos ging Dominik zur Tür. „Du Schlappschwanz, lass mich hier ruhig alleine“ keifte Nadine hinter ihm her.

„Du kannst gleich mitgehen. Ihr könnt Euch ja das Hotelzimmer teilen. Dann mußt du nicht mit dem kleinen Zahnarzt-Pimmel vorlieb nehmen und ihr könnt ficken, bis der Arzt kommt“ sagte Tim in Richtung seiner Frau.

„Du schmeißt mich raus?“

„Bin ich fremdgegangen oder du? Oder meinst du, dass ich gehe?“

„Hoffentlich bereust du das nicht“ schnaubte Nadine und ging nach oben. Sie packte ein paar Klamotten und Hygieneartikel in ihre Reisetasche, dann schlug sie die Haustür hinter sich zu. Ein paar Augenblicke später startete sie ihren Golf und brauste davon.

Tim und Alicia saßen allein im Esszimmer. Zwei, drei Minuten sagte keiner etwas. Dann grinste der Zahnarzt. Auch die farbige Frau grinste. Dann stand sie auf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel. Sie küssten sich fordernd. "Endlich sind wir alleine. Das lief ja super für uns. Auf dem Eisbärfell wollte ich es schon immer mal mit dir treiben.“

„Komm, ich kann es kaum erwarten, steck ihn rein“ flüsterte die Fitnesstrainerin leise in Tims Ohr.

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