Immer wilder kreiste Nefrets appetitliches Hinterteil um den Finger in seinem Zentrum. Sie war mehr als begierig auf immer neue Sinneseindrücke. Obgleich der Gast das Fest bezahlte, genoss unsere kleine, geile Heldin die Inszenierung, als wäre sie eigens für sie bestellt. Während ihre Zunge tief in das glänzende Rot von Tejethes saftiger Feige stieß, feuerte der Seemann brüllend seine Ladung in ihren Schoß. Völlig ausgepumpt, sank er schließlich auf ihr zusammen...
Der Mann war mehr als zufrieden mit dem Tempelserviece. Zum Abschied ließ er eine großzügige Spende zum Erhalt der Anlage zurück. Natürlich versprach er hoch und heilig wieder zu kommen, sobald der Wind sein Schiff wieder einmal an diese Küste trieb...
So verging die Ausbildungszeit wie im Fluge. Nefret lernte viel wissenswertes über die Männer der verschiedensten Kulturkreise, ...und auch im Allgemeinen. Sie erlernte den erotischen Tanz und das "magische Flötenspiel". Unsere Heldin studierte mit großem Eifer. Bald beherrschte sie ihr gezielt trainiertes Liebeswerkzeug so perfekt, dass man ihr „Eigene Gäste“ anvertraute.
Nach der, wir wollen es nicht verschweigen, manchmal auch sehr harten Arbeit, entspannte sich Nefret immer wieder gern bei ihrer aschbraunen Freundin Ascha.
Aber sie verlor auch nicht die Freude am hautnahen Unterricht bei Tejethe. Die Meisterin konnte ihr noch immer verfeinerte Kunststücke beibringen. Und sie wurde nicht nur geschickter: Das einstige Bauernmädchen gewann täglich an Grazie, Geschmeidigkeit, Selbstbewusstsein und Stolz.
Die Zeit galoppierte…
Eh sich Nefret versah, war das halbe Jahr vorüber. Somit war die Zeit des Abschieds unabwendbar gekommen.
Blitzartig traf sie daher die Nachricht, ihr Herr könne ihre Rückkunft kaum noch erwarten. Wie gern hätte es Nefret doch noch zur Meisterschaft einer vollwertigen Priesterin der Bastet geschafft...
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