Nach dem Abendessen kam für unsere hübsche Heldin die erste Praxisstunde.
Tejethe hatte einen jungen, starken Handelskapitän der Attischen Flotte zu Gast. Sie ließ die Schülerin zunächst nur zuschauen, wie sie ihren Kunden, mit ihren mächtigen Kugelbrüsten, von Kopf bis Fuß massierte. Wie schwere, schwarze Tropfen, glitten sie baumelnd, mal nur mit den vorschwellenden Knospen, mal in ihrer ganzen Fülle, über des Verwöhnten Leib. Dann setzte die Schwarze ihre Massage mit den muskulösen Beinen fort. Sie begann auf ihm zu reiten, und rieb dabei ihre rosige Schnecke auf seinem Fleisch, bis ihr Schleim glänzende Spuren hinterließ.
„Das gefällt unserem starken Hengst“, ...mauzte die Wildkatze. Doch bevor er antworten konnte, hatte sie ihn schon mit der Fülle ihrer linken Titte geknebelt.
Der Mast des Seefahrers stand bereits in freudiger Erwartung. Nun winkte Teyethe ihre neugierige Schülerin herbei. Sie befahl ihr, sich über seinem Gesicht zu spreizen, bis ihre enge Muschi offenherzig unter dem Hüfttuch lächelte.
Gehorsam folgte sie der Anweisung ihrer Ausbilderin. Die Schülerin ging sogar noch darüber hinaus, indem sie ihr buschiges Fell mit den Fingern trennte, und die satten Innenlippen aufzog, um dem Gast von ihrer rosig schillernden Köstlichkeit anzubieten. Mit großem Appetit schoss seine Zunge zwischen die feinen Läppchen ihrer geschwollenen Pflaume. Ihr würziger Mösensaft machte ihn mehr als wild. Bald quiekte Nefret spitz auf. Denn anstatt nur ihre kecke Liebesperle zu bespielen, schickten sich bald auch seine Zähne an, ihre zarten „Schmetterlingsflügel“ zu zwicken.
Nicht etwa, dass er sie zerfleischt hätte. Die junge Ägypterin erschrak mehr, als dass es ihr wirklich weh tat. Bald aber begann sie, diese Liebesbisse zu genießen. Der Lustsaft rann in dicken, herben Tropfen aus ihrer überlaufenden Grotte.
Praxisstunden im Lustestempel
Nefret die Hetäre - Teil 5
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