Schlagfertig tippte Olivia in ihr Telefon: „Hej Kristina; Jag heter Olivia och jag skulle vilja träffa dig...”
Sie wollte sich tatsächlich mit Janniks Mutter treffen.
„Und was machen wir beide jetzt?“ Olivia schaute ihren Liebhaber von letzter Woche erwartungsvoll an.
„Ich will jetzt nichts Falsches sagen…;“ Jakob druckste herum. Er war sich überhaupt nicht sicher, wie Martins Frau reagieren würde, sollte er das Thema Sex ansprechen, ohne dass ihr Mann zugegen war. Hatten ihm doch beide zusammen eine Wiederholung dieses aufregenden Dates in Aussicht gestellt.
„Lass raten,“ schmunzelte Liv, „Du willst mich vögeln, weißt aber nicht, wie Du das anstellen sollst?“
„Es war supergeil mit euch beiden letzte Woche!“ Und nach kurzen Momenten des Überlegens platzte es aus Jo heraus: „Mit Dir allein wäre natürlich der Hammer!“
Olivia hatte einen Plan. „Dann schlage ich vor, Du machst ein Foto von meinem Hintern. Ohne Gesicht und so…und schreibst dazu, was Du mit mir anstellen willst! Das Ganze an Martin adressiert…“
Jakob schluckte. Gleichzeitig aber entsperrte er nochmal sein Smartphone, stellte den WhatsApp-Kameramodus ein, nahm Olivias Hinterteil ins Visier und drückte ab.
Er tippte: „Deine Frau meint, dass ich Dir sagen soll…“
„Nein!“ Entschieden erhob Liv Einspruch. „Schreib: Du kennst doch diesen Hintern? Den werde ich gleich nackt vor mir haben und dabei deiner Frau das Hirn rausvögeln! Komm her, wenn Du mitmachen willst! Sind unten!“
Bestätigung bei Olivia suchend nickte Jakob und drückte den grünen Pfeil neben der Eingabezeile. Bild und Text waren versendet.
„Wasser oder was anderes?“ fragte Liv.
„Wasser ist okay!“
Sekunden später piepte es. Martin. „Ich wünsche euch viel Spaß! Ihr bekommt eine Stunde! Und dann will ich meine Frau zurück! Zum Bild: Das ist MEINER! Du darfst schauen und anfassen, mehr nicht!“
Olivia strahlte über das ganze Gesicht. „Mhm, SEINER!“, kommentierte sie. „Wir halten uns daran, ja?“
Unten im Spielzimmer der Anderssons kam Jakob aus dem Staunen überhaupt nicht mehr heraus. Ein Paradies für Liebhaber ausgefallener Sexspiele tat sich ihm auf. Liv entnahm dem kleinen Kühlschrank zwei Wasserfläschchen und überreichte ihrem Begleiter eines davon.
„Willst Du mich fesseln? Oder die Möglichkeiten unseres Metallbettes ausprobieren? Wir könnten auch die Liebesschaukel…“
Jakob nahm seiner Fickpartnerin in spe das Wasser ab und stellte beide beiseite. Er zog Martins Frau ganz dicht zu sich heran und schaute ihr tief in die Augen. Olivia ließ sich auf seinen Kuss ein. Ihr schien als wollte Jo nicht nur den schnellen Fick, nicht nur mal eben einen wegstecken. Er war liebesbedürftig und genoss jede Berührung, die Olivia ihm schenkte. „Wer war deine letzte Sexpartnerin bevor Du mit uns…?“
Gar nicht verlegen antwortete Jakob, dass es Kristina, seine Noch-Frau war. „Sie war da. Wir sind ins Reden gekommen. Jannik schlief tief und fest, hatte ihn doch seine Mama ins Bett gebracht.“ Jo und Olivia setzten sich auf die Matratze des Metallbettes.
„Er vermisst sie…,“ Einen Augenblick lang grübelte Jo. „Wir wollten es und…ja, es war schön!“
„Und was ist dann passiert?“, bohrte Liv.
„Ich habe sie gefragt, ob sie nicht doch zurückkommen will.“
„Sie ist aufgestanden und gegangen?“, vermutete Olivia. Jakob bestätigte Livs Annahme mit einem Kopfnickten.
„Und seit letzter Woche mit uns war da keine Frau mehr…?“
„Nein!“
„Dann sollten wir das jetzt ändern…!“ Olivia begann ihren Besucher zu entkleiden.
Bald schon lag Jo, mit Ausnahme seiner Unterhose, nackt auf dem Bett. „Die auch!“, forderte Liv und begann dann mit der „Aufbauarbeit“, da sein Pint, als Folge der Gedanken an seine Familie, wieder „zusammengefallen“ war.
*****
Die Tür zum „Spielzimmer“ wurde von außen geöffnet. Martin. Er kam herein, sah seine Frau nackt auf dem stabilen Bett liegen und schob die Tür hinter sich zu. Fragend kam er näher: „Ist Jo weg?“
„Ja, gerade eben,“ antwortete Olivia. „Habt ihr euch nicht mehr getroffen?“
Unübersehbar registrierte Martin das fremde Sperma auf Olivias verschwitztem Körper. Hauptsächlich im Bereich ihrer Möse. Seine Frau lag aber auch zu aufreizend da, so dann man gar keine andere Wahl hatte, als seinen Blick auf ihren Freudentempel zu richten!
„Geht es Dir gut?“ Martin legte sich neben seine Frau. Ihre Haare waren bereits zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was Martin nicht unbegründet zu dem Schluss kommen ließ, dass sie mindestens einen scharfen Ritt hinter sich hatte.
„Zieh dich doch aus,“ meinte Liv leise. „Sonst versaue ich dir deine ganzen Klamotten!“
Martin beugte sich über Olivia. Sie küssten sich. Lang. „Jetzt geht es mir noch viel besser!“ hauchte sie zwischen den Lippenbekenntnissen ihrem Mann zu.
„Ich liebe Dich!“ Olivias Worte klangen absolut ehrlich. „Auch dafür, dass ich mit anderen Männern solche Dinge machen darf!“
„War er gut?“
„Ja, war er!“ Olivia schob ihrem Mann die Jacke von den Schultern. Dann ging es ans Aufknöpfen seines Hemdes. „Ich hab mit ihm „ohne“ gevögelt…“ Es klang wie ein Schuldbekenntnis.
„Alles Gut!“, beruhigte sie ihr Mann. „Das war sicher geil!“
„Ja, sehr! Er hat, außer mit seiner Frau, in letzter Zeit keine andere gehabt…sagt er.“
Wieder und wieder küssten sich unsere Hauptakteure. „Er durfte auch nicht in meinen Po!“ Olivia war wieder Herr (Dame) der Lage.
Augenblicke später kam Martin über seine Frau.
„Spießt Du mich jetzt auf?“, fragte Liv scherzhaft in Anbetracht der auf sie gerichteten Liebeslanze.
„Du hast mir noch viel zu viel Verstand…“ bemerkte Martin. „…den Du mir jetzt rausvögelst…!?“ feixte seine Frau erwartungsvoll.
„Oh, ja!“, kommentierte Olivia das Erobern ihres Liebeskanales durch die Lanze ihres Mannes. Dort drin war es extrem glitschig. Was Martin seiner Frau auch so zuflüsterte.
„Es hat ihn sehr gefreut, dass er mich allein haben konnte!“, begann Liv von der vergangenen Stunde mit Jakob zu erzählen. „Am Anfang war eher girlfriendsex, mit schmusen und so, angesagt.“
Nein, Martin vögelte nicht stupide drauflos. „Er kann es halt“, dachte sich Olivia und genoss sehr, wie variationsreich ihr Mann sie verwöhnte.
Martin erfuhr, dass es Jo sehr gefallen hatte, als Olivia sich an den Gitterstäben des Bettes festhielt und sich als „wehrlos“ fügte.
Und um ihre Ausführung zu unterstreichen, krallte Liv sich auch jetzt an den Metallstäben fest. Dazu forderte sie: „Besorg es mir!“
In Anbetracht dessen, dass Martin sich ja erst am Vortag mit den zwei Frauen völlig verausgabt hatte, war diese Nummer jetzt sensationell und fast endlos. Natürlich auch, weil ihre Möse wegen des Spermas seines Vorfickers glitschig ohne Ende war. Martin war scharf auf seine Angetraute und riss sie in seiner Euphorie förmlich mit. So kam es, dass Olivia schon bald auf hundertachtzig war und auf einer Welle voller Orgasmen „dahinflog“!
Hart und fest! Aber nicht brutal. Martin vögelte wie, ja, als gäbe es kein Morgen! Letztendlich stöhnte Liv ihren letzten Höhepunkt in sein Ohr und krallte ihre Fingernägel in Martins Rücken als dieser sich in ihr verströmte. Stellungswechsel gab es keinen. Vielleicht hatte sich seine Frau bei ihrem Liebhaber mehr verausgabt, als es den Anschein hatte? Wie auch immer, beide fanden diesen Akt der Rückeroberung extrem geil!
„Ob Fatma schon da ist?“ Das Ehepaar war, nachdem sie wieder gelandet und bei Atem waren, ins Reden gekommen und vergaß die Zeit. Martin zuckte mit den Schultern.
„Gehen wir duschen…“ Olivia war bereits im Begriff aufzustehen, als Martin sie am Arm festhielt. „Wir sind noch nicht fertig!“
Olivia wusste sofort, was ihr Mann meinte. Sie biss sich auf die Unterlippe und ohne ein Wort zu verlieren, drehte sie sich in Bauchlage. Martin streichelte über ihren Po. „Der sieht richtig geil aus!“ Er konnte nicht anders, als dieses perfekte Körperteil seiner Frau mit Küssen zu überhäufen. Natürlich auch ihr runzeliges Löchlein. Ihm war dabei völlig egal, wieviel fremdes und eigenes Sperma sich dort befand und wie verschwitzt diese Ritze auch war.
„Du machst mich schon wieder an…!“ Olivia war an dieser Körperstelle ganz besonders reizbar.
Nein, Martin wollte jetzt nicht auf die Schnelle noch einen Pofick. „Vielleicht kriege ich sie ja auch so noch einmal…?“ schwebte in seinem Hinterkopf. Denn ob „ER“ nach dieser gewaltigen Nummer nochmal seinen Mann stehen würde? Darüber war sich selbst Martin im Unklaren. Aber seiner Frau noch einen Höhepunkt entlocken…das reizte ihn jetzt!
„Du bist irre!“, flüsterte seine Frau ihm während sie duschten ins Ohr. Klar hatte er seine Pilotin ein weiteres Mal „fliegen“ lassen.
Wieder einmal fühlte sich Olivia an der Seite ihres Mannes in allen Lebenslagen unschlagbar!
„Wie schön sie doch ist!“ Martin schielte beim Anziehen sehr oft zu seiner Frau hinüber. Vollständig bekleidet nahm diese ihr Smartphone in die Hand. Es zeigte neben der Uhrzeit, 11:21 h, den Eingang einer Nachricht an. Kristina. Oben an der Treppe begegneten die Beiden dann ihrer Haushälterin. Olivia als auch Martin waren sich einig, dass es an der Zeit wäre, Fatma in das Geheimnis um diesen Kellerraum, einzuweihen.
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