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Fortsetzung von "Betty" und "Kavalier & Gigolo"

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Abdullah Quasseem

Er stand in der Tür: Groß, kräftig, jugendlich, sah fast noch besser aus als vorher im Dämmerlicht der Sauna, in weißen Sportschuhen, einer blauen Hose mit weißem Längsstreifen und einem dazu passenden, blauen Sportblouson.
„Hast dich für mich hübsch gemacht. Sieht richtig scharf aus!“, bemerkte er charmant, während er seine Sporttasche abstellte und sie mit einem Blick anlächelt, bei dem ihr ganz heiß wurde, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Bettina trat zwei Schritte zurück, ohne ihren Blick aus erwartungsvoll leuchtenden Augen von ihm abzuwenden. Er kannte die Zimmer. Sie hatte eines der mittleren, das neben einem großen Bett Platz für einen kleinen Tisch mit zwei Sesseln in einer Fensternische bot und für einen Schreibtisch gleich nach dem schmalen Eingangsbereich, der mit schwungvoll abgerundeten Kanten aus einem Einbaumöbel mit Kommode und Minibar, dem Bett gegenüber, herausragte. Eine Junior Suite. Auf dem Nachtkästchen neben dem Bett lag fächerförmig ausgebreitet ein kleines Bündel Einhundert-Euro-Scheine. Alwin würde nicht nachzählen müssen. Er war sicher, dass es sich um den vereinbarten Betrag handelte. Sie war nervös und ungeduldig. Das lag fast greifbar in der Luft. Nichts Ungewöhnliches für eine Situation wie diese. Er konnte gut damit umgehen.
„Nun lass dich einfach von mir verwöhnen, hm. Hab‘ keine Scheu! Es ist ganz normal, dass du geil bist, nichts was dir peinlich sein müsste. Deswegen bin ich ja hier. Lass‘ es raus und genieß‘ es!“ Während er das in beruhigendem Tonfall sagte, ließ er seinen Blouson zu Boden gleiten und stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Sie legte eine Hand flach auf seine Brust und fühlte die Wärme seines Körpers. Er zog sie zu sich, bewunderte ihre Brüste – sie seien noch tadellos - strich dabei mit der rechten Hand langsam ihren Schenkel hinauf, schob den Saum ihres Unterrocks hoch und fuhr, als sie es schon kaum noch erwarten konnte, von hinten zwischen ihre Beine.

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