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Fortsetzung von "Betty" und "Kavalier & Gigolo"

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Abdullah Quasseem

„Da freut sich aber jemand schon sehr“, flüsterte er, während sein Finger durch ihre feuchte Schamspalte glitt, sie widerstandslos teilte und mit zärtlichen Berührungen sanft massierte.
Bettina schlang ihre Arme um seinen Hals, legte ihren Kopf an seine Brust, winkelte ein Bein an und stöhnte. Oh, wie gut sich das anfühlte, sein zärtlich geiles Streicheln im Brennpunkt ihrer Lust. Sie wurde ganz kuschelig. Während er sie weiter zwischen den Beinen kraulte, fühlte sie seinen Schwanz an ihrem Bauch, wie er härter und größer wurde. Zaghaft, noch unsicher ließ sie eine Hand an seinem Oberkörper hinuntergleiten, schob sie in den Bund seiner Hose, ergriff seinen Schwengel, der sich in ihrer Hand zu voller Größe aufrichtete. Streichelnd und knetend erfühlte sie sein ganzes Volumen. Er kam ihr so riesig vor, beinahe wie ihr eigener Unterarm. Die Augen wie im Traum geschlossen, stöhnte sie abermals leise. Die Situation hatte auf einmal etwas Unwirkliches, aber es war wahr: Sie zahlte gerade einem Superlover tausend Euro dafür, dass er sie vögelte und es machte sie besinnungslos geil. Das intensive Erregungsgefühl erfasste ihren ganzen Körper. Ihre Knie wurden weich, ihre Wangen glühten. Sie fühlte sich wie in Trance. Sein Streicheln zwischen ihren Beinen machte sie immer geiler. Ihr Hand umklammerte seinen hart gespannten Hammer. Der Eindruck männlicher Stärke machte sie ganz benommen. Seine Finger knubbelten zärtlich an ihrem Kitzler. Mit kraftlosen Beinen hing sie an ihm. Oh, gleich würde sie kommen. All ihre Sinne steuerten darauf zu.
Doch Alwin hörte noch vorher auf, hielt sie mit starken Armen, bis sie wieder festen Stand hatte, schlüpfte aus seiner Hose, packte Bettina mit kräftigen Händen an der Taille, hob sie ein wenig an, schob den Unterrock über ihre Hüften, setzte sie auf die Tischplatte des Schreibtischs und stand nun nackt in seiner ganzen Manneskraft vor ihr, ganz nah.
Bettina hatte sich, auf ihre Hände gestützt, ein wenig zurückgelegt und betrachtete ihn mit glasig, verhangenem Blick. „Brauchen wir das wirklich?“ Ihre Augen deuteten auf das Kondom in seiner Hand, das er schon vorher aus einer seiner Taschen herausgeholt haben musste.
„Nein. Wenn du nicht willst.“ Er zuckte mit den Schultern und machte eine halb fragende Geste, es fallen zu lassen.
Sie wollte seinen mächtigen Mörser unmittelbar in sich fühlen. Wenn schon, denn schon. „Kostet das extra?“

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