Jedes Mal, wenn sich ihr Becken auf ihn senkte, schleuderte er sie mit einem Stoß seiner Lenden wieder hoch, sodass sie immer schneller, immer unersättlicher auf seinem Schaft auf und ab schwang, bis er sich nach einer Zeit langsam drehte, sich wieder nach vorn beugte und sie auf das Bett gleiten ließ. Bettina war völlig außer sich. Sie hatte jede Kontrolle aufgegeben und wusste nicht mehr, was ihr geschah, wollte nur weitermachen, immer weitermachen, bis sie nicht mehr konnte.
Alwin ergriff ihre Fesseln, streckte ihre Beine und spreizte sie weit auseinander.
Bettina stieß einen kleinen Schrei aus, als er seinen Pfahl wieder in ihr versenkte. Sofort begann ihr Becken wieder ekstatisch zu schaukeln. Sie wollte in diesem Moment nichts anderes mehr als hemmungslosen, ungezügelten Sex. „Oh ja, nimm mich, bumms‘ mich, oh ich bin ja so geil“, keuchte sie ihm laut entgegen.
Alwin verschränkte seine Hände in ihren, drückte ihre Arme über ihrem Kopf ausgestreckt in die Kissen und begann mit kraftvollen Stößen in sie hineinzuhämmern. Ihr weit gespreizten Beine schwangen immer höher, sie jauchzte in Verzückung, keuchte und stöhnte bis ihr Stöhnen in unkontrolliertes, zitterndes Schreien überging: „Oh, ja, oh, oh, oh…“ Immer höher wurden ihre Schreie. Alwin hatte gewusst, dass sie sich ganz hingeben würde. Er liebte es, Frauen in diesen Zustand völliger Ekstase zu versetzen. Alter und Aussehen wurden dann fast vollkommen egal, in dieser ekstatischen Hingabe waren alle schön. Es gab ihm einen ungeheuren Kick.
Er knatterte sie jetzt, dass das Bett ächzte. Bettina wand sich unter ihm, stöhnte und schrie, ihre Beine schwangen wild in der Luft, ihre Brüste schwabbelten wie Wackelpudding hin und her, während ihr Körper von Alwins Stößen vollkommen durchgerüttelt wurde.
‚Oh Himmel, ich komm‘ wieder, oh ist das wundervoll. Oh, ich flieg‘, brauste es ihr durch den Kopf.
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