Premier Services

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Abdullah Quasseem

Sein Ständer ragte direkt über ihnen auf, unmittelbar vor Bettinas Gesicht. Aus dieser Perspektive erschien er ihr noch größer und sie begann mit beiden Händen, ihn zu liebkosen. Ihre Hände rubbelten immer schneller an ihm entlang. Alwin stöhnte und bäumte sich auf. Bettina überkreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken, er streckte seinen rechten Arm nach hinten und drückte seinen Mittelfinger in ihre Muschi. Bettina presste ihre Schenkel zusammen. Das Gefühl, diesen schönen, jugendlichen Körper mit ihren Händen zu dirigieren, diesen riesigen Schwanz unmittelbar vor ihren Augen zu haben, entfachte ihre Erregung erneut. Sie rieb ihn in höchster Konzentration, presste ihre Schenkel immer fester zusammen. Aus tiefer Brust entrang sich Alwin ein Stöhnen. Sein Körper zuckte zusammen und sein Sperma sprudelte in einem weißen Schwall hervor. Bettina fühlte ein erneutes, süßes Überquellen zwischen ihren Beinen, als Alwins Samen über ihre Finger lief und auf Ihre Brüste tropfte.
Sie bog seinen Riemen herunter umkreiste mit der Spitze ihre Brustwarzen und verrieb sein Sperma über ihrem Busen. Als er weich wurde, ließ sie ihn los. Alwin drehte sich zur Seite, legte sich, seinen Kopf auf eine Hand gestützt, neben sie und lächelte sie an.
Bettina erwiderte sein Lächeln. „Das war ganz schön heftig. Puuh! Du bist dein Geld echt wert“, sagte sie noch immer ganz überwältigt.
„Dann hab‘ ich wenigstens nicht zu viel versprochen“, antwortete er, „aber mir hat’s auch ziemlichen Spaß gemacht. Du bist so richtig schön mitgegangen. Das gefällt mir.“

Er bot ihr an, noch zu bleiben, wenn sie wollte. Bettina bekam Hunger und so lud sie ihn noch zum Essen in eine nahe gelegene Pizzeria ein, die er empfohlen hatte und in der es die beste Holzofenpizza weit und breit gäbe. Sie erzählten sich ein bisschen voneinander und er erfuhr, dass sie seit drei Jahren geschieden war und eine fast erwachsene Tochter habe. Er schätzte sie auf „38“, worauf sie ihn mit einem dennoch erfreuten Lächeln als Schmeichler bezeichnete und ihm ihr wahres Alter, 43, offenbarte. Dann habe sie sich eben sehr gut gehalten, setzte er seine Charmeoffensive fort. Nach einem Kaffee gingen sie zurück ins Hotel, wo sie es noch einmal machten, sie sein Monster in den Mund nahm und zu ihrem vierten Orgasmus an diesem Abend kam, während er es ihr von hinten besorgte. Er verließ sie erst im Morgengrauen. Aufs Angenehmste erschöpft und völlig von seinen Fähigkeiten überzeugt, bat sie ihn um seine Telefonnummer. Er reichte ihr eine dezent aufgemachte Karte. Auf cremefarbigem Karton stand nur: Big A, Premier Services und seine Handynummer.

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