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Abdullah Quasseem

Er strich mit dem Handrücken sanft über ihre Wange. „Hab‘ keine Angst, Kleines“, beruhigte er sie, „vertrau‘ mir. Es wird dir gefallen, vertrau‘ mir.“ Wie von selbst glitt er dabei in sie hinein, nur mit der Spitze zunächst und bewegte sich nur sanft.
Bettinas Becken wippte aufgeregt auf und ab. Sie stieß kleine, leise Seufzer aus. Ihre glitschende Möse lutschte halb ängstlich, halb von unbezähmbarer Begierde getrieben an seiner Eichel. Sie war mehr als bereit. Flammen der Lust züngelten durch ihren Schoß, verbreiteten ihre Hitze über ihren ganzen Körper.
„Komm! Gib mir deinen Riesenbengel! Komm! Oh, ja, ich will ihn, schieb in mir ganz tief rein. Ohh, ich will es so“, flehte sie, zitternd vor Begierde.
Sie mit beiden Händen an den Hüften haltend, drang er gefühlvoll tiefer in sie, noch nicht ganz, stieß in gleichmäßigem Rhythmus in sie hinein. Sie keuchte bei jedem seiner Stöße, klammerte sich an seinen Unterarmen fest, ihre Schenkel und ihr Becken schwangen rhythmisch mit, einer nach dem anderen flogen ihre Schuhe davon, ihre weichen Brüste wippten hin und her. Er stieß schneller zu, Bettinas ganzer Unterleib wurde durchgeschüttelt, sie begann zu hecheln, ihre Züge verzerrten sich zusehends mit zunehmender Ekstase.
Oh, mein Gott, war das geil! Ihr Schoß schien sich aufzulösen, ihr Körper schien zu schweben. Es fühlte sich so satt und druckvoll an. Ein warmer Strom floss zwischen ihren Beinen, verbreitete sich wie ein Teppich aus elektrischer Ladung über ihren Bauch, ihre Schenkel. Sie sah hinunter auf das Stampfen seines Kolbens mitten in Ihr. Zu sehen, wie er andauernd in sie stieß und zugleich zu fühlen, was es in ihr auslöste, überwältigte sie vollends. Ihre Atemgeräusche gingen in eine Art fortdauerndes Wimmern über, allmählich zuerst, dann ganz, ihre Finger krallten sich in Alwins Arme.

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