Er sah, wie sie sich krümmte, spürte, wie sie sich anspannte, versteifte, ihn mit offen stehendem Mund und lustverzerrten Zügen anstarrte, bei jedem Stoß rasch aufstöhnte und dann, plötzlich, mit einem kleinen Aufschrei erschauerte und unter ihm zu zerfließen schien.
Alwin hielt still, während er das Pulsieren ihrer Vagina spürte. Sie sah mit halb geschlossenen Augen, mit einem matten aber zufriedenen Lächeln, heftig atmend zu ihm hinauf.
„Das ging aber schnell. Hast’s wohl sehr gebraucht?“
„Ja, sieht so aus“, keuchte sie ganz außer Atem und lächelte.
„Aber wir machen doch weiter?“, fragte er.
„Wenn du noch kannst.“
Alwin strich sanft über ihr Haar. „Ach Schätzchen, das war doch erst der Anfang“, sagte er.
Kaum dass er ausgesprochen hatte, beugte er sich näher zu ihr hinunter, packte sie unter den Achseln, hob sie an und richtete sich zusammen mit ihr auf. Instinktiv verschränkte sie ihre Beine hinter seinen Hüften und hockte nun rittlings auf ihm, der sie mit sicherem Stand noch immer an den Schultern umschlungen hielt und sie ein wenig hoch hielt, wodurch sie von oben direkt auf sein Gesicht hinab sah. Er lockerte seinen Griff und sie sank unweigerlich tiefer auf ihn herab, sodass er sie nun vollständig ausfüllte. Er hatte einen Schwanz wie ein Hengst, es schmerzte fast und doch begann sie wie von selbst, auf ihm auf und ab zu reiten, immer wilder. Noch nie hatte sie es auf diese Art gemacht, obwohl sie schon oft davon geträumt hatte und er hatte das perfekte Organ dafür, so groß, dass sie nicht herausrutschen konnte, ganz egal wie heftig sie sich wand. Es war so unglaublich geil. Bettina legte alle Hemmungen ab, wippte völlig ekstatisch auf ihm auf und nieder und jauchzte dabei vor erotischem Vergnügen, wie sie es noch nie zuvor getan hatte, ja es sich noch nicht einmal hätte vorstellen können. Sie küssten sich nicht, aber Bettina knutschte in höchster Erregung seinen Hals, ihr Speichel lief an ihm hinab.
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