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Abdullah Quasseem

Er schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, keine Sorge, du hast das All inclusive Paket gebucht …“
„Oder gibt es ein Risiko?“ Er verstand, was sie meinte. „Nein, keine Angst“, sagte er und grinste etwas schief, „ich bin kein Stricher, der’s mit allen treibt und außerdem gehe ich regelmäßig zum Arzt. Bei mir ist alles O.K.“
„Du darfst aber nicht in mir kommen, ja! Schaffst du das?“
„Ein Restrisiko bleibt immer“, antwortete er jetzt lachend, „nein, ich krieg das hin. Lehn‘ dich einfach zurück und genieß‘ es.“
Mit einem kurzen Schritt nach vorn drängte er sich zwischen ihre Beine, hob ihre Schenkel etwas an, sodass sie noch ein bisschen weiter nach hinten sank und jetzt mit Kopf und Schultern an der Wand lehnte.
Abwechselnd sah sie zu ihm hinauf und auf seine Lanze, die senkrecht, fast beängstigend groß, wie ein Pfahl genau über ihrer Muschi aufragte. Sie griff danach, fuhr daran auf und ab, drückte ihn und spürte die Kraft, die von ihm ausging. Wieder fühlte sie dieses mächtige Ziehen zwischen ihren Beinen und dieses unnachgiebige Verlangen, sich von diesem gewaltigen Schwengel ausfüllen zu lassen, sich um ihn zu schlingen, durchbohren zu lassen. Ihre Schenkel rieben an seinen Hüften. Auch jetzt äußerte sich ihre Erregung in einem leisen Stöhnen, sie zog ihn ganz dicht an sich, sodass seine Hoden gegen ihre Möse drückten.
Er sandte ihr ein sanftes Lächeln und begann, seine Hüften zu bewegen, sein harter Riemen bügelte zunächst in langen Bewegungen außen über ihre Möse – langsam vor und zurück. Die Unterseite seines Schafts glänzte von ihrem Scheidensekret. Jedes Mal, wenn sein Knüppel wieder über ihrem Bauch auftauchte, stieß Bettina ihren Atem heiß und scharf hervor. Sie nahm seinen Rhythmus mit schaukelnden Hüften auf und hob ihren Hintern höher, sodass er – endlich, endlich - in sie eindringen konnte.
„Aber bitte sei zärtlich, tu mir nicht weh!“, hauchte sie eine ängstliche Bitte.

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