Veronika steuerte auf den größten Raum zu, sie kamen dabei an einer Ecke vorbei, aus der erregtes Stöhnen kam, sie sah eine Frau, die auf allen vieren hockte, vorne einem Mann den Schwanz blies, und von hinten gefickt wurde. So etwas würde sie hier nie zulassen, dachte sie bei sich. Der Riese war dicht hinter ihr und fasste ihr plötzlich an den Arsch. Normalerweise hätte sie sich sofort umgedreht und ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er diese Vertraulichkeit zu unterlassen hätte, aber aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen ließ sie es zu, ja, sie spürte sogar eine leichte Erregung zwischen ihren Beinen. Das heißt noch gar nichts, dachte sie noch, als er sie auch schon packte und auf die nächst beste Matratze warf. Im Nu war er über ihr, streife ihr mit einem Griff das Handtuch vom Körper, langte mit der anderen Hand in ihren Schlitz und saugte auch schon an ihren Nippeln. Das ging nun alles so schnell, dass Veronika sich nicht mehr wehren konnte, denn das süße Gefühl strömte von ihrem Busen in ihren Bauch, sie schloss ihre Augen, und ließ es geschehen. Ich kann ja immer noch Stopp sagen, dachte sie bei sich, und überließ sich seinen Liebkosungen. Im Handumdrehen war sie feucht und spreizte wohlig ihre Beine, der Hüne rutschte nach unten und begann ihre Möse zu lecken, dabei massierte er weiter ihre Brüste, Veronika war viel zu schüchtern um aufzusehen, sie lag nur da und genoss die Berührungen. Dann merkte sie plötzlich, dass die Hände Münder waren, welche sich um ihre Nippel geschlossen hatten, sie wagte es nicht nach zusehen, wem diese Zungen gehörten, die sie so schnell um ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen jagten, es war einfach zu schön. Dann spürte sie einen Widerstand zwischen ihren Beinen, zwei Hände klappten ihre Beine hoch und schon war er drin. Er fickte sie langsam und rhythmisch bis zur Ekstase, dabei drängte sich ein Stab in ihren Mund, den sie dankbar mit ihren Lippen umschloss. Sie saugte und leckte, spürte den geschwollenen Stab in ihren Lenden größer werden und ließ sich ficken, sie spürte tausend Hände an ihrem Körper und traute sich nicht ihre Augen zu öffnen, nein, sie wollte nicht wissen, wer sie da berührte, der Gruseleffekt ihrer Vorstellung machte sie noch heißer, sie wehrte sich nicht, ließ alles geschehen und sah sich selbst in ihrer Vorstellung, ein Fleischklumpen, mit tausend Armen und Beinen, der sich ekstatisch bewegte. Sie nahm nur dunkel wahr, dass sich die Schwänze in ihrer Möse abwechselten, endlich konnten die begierigen Gnome über sie herfallen, und es war ihr eine ungeahnte Lust. Ja, früher oder später, erwischte es wohl jeden, selbst solch einer Prinzessin auf der Erbse, wie sie eine war. Was soll’s dachte sie noch, ich muss es ja schließlich nicht jedes mal so weit kommen lassen.
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