Die schöne Prinzessin Panja legte in letzter Zeit gewisse Allüren an den Tag, die dem König so gar nicht behagten.
Panja führte die Kerzenspitze an die bewaldete Pforte ihres geheimen Reichs. Sie hatte vorab den Docht abgeschnitten, da dieser womöglich doch störte. Nun wollte Panja das Kerzenlicht zaghaft einführen, als sich die Türe zu ihrem Schlafgemach öffnete. Panja erschrak so heftig, dass ihr der Freudenspender aus der Hand fiel. König Paul stand mit offenem Mund vor dem Bett seiner Tochter.
Die Empörung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Panjas Papa betrachtete misstrauisch den entblößten Leib seines Mädchens. Er hatte die Kerze natürlich gesehen, deren Zweck er sich sehr gut vorstellen konnte. Panja zog sich das Bettlaken über die weiße Haut ihres nackten Körpers. Sie fürchtete sich aus gutem Grund. Hatte der Papa sie nicht ermahnt, artig zu bleiben? Sagte er ihr nicht auf eindringliche Weise, dass er sie streng werde strafen müssen, sollte sie sich nicht benehmen? Panjas Po kitzelte, wie vorab noch ihr Spältchen. „Ich hab doch gar nichts gemacht, Papa!“, stieß die Prinzessin verzweifelt hervor. „Allein der Versuch ist strafwürdig, Panja! Du weißt doch, dass nur deine Tugendhaftigkeit unser Fortkommen sichert! Wie kannst du es wagen, Hand an dich zu legen?“
Es mag aus heutiger Sicht unverständlich klingen, aber genauso trug sich diese Tragödie zu. Der erboste Papa setzte sich auf das jungfräuliche Bett, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun. Prinzessin Panja musste sich aus den Laken schälen, und sich dafür über den Schoß des Königs bequemen. Da der wichtigste Körperteil bereits nackt war, brauchte der erzürnte Regent nur noch die Hand heben.
König Paul interessierte sich auch nur für diese spezielle Region seines Töchterchens, die er sich jetzt gründlich zu leihen nahm. König Paul versohlte den Prinzessinnenpopo, bis er feierlich leuchtete.
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