Panja vergaß ihre Scham, die ihr zu Beginn der Strafe noch schwer zu schaffen machte. Nun zählte nur noch ihr brennendes Hinterteil, das der Papa so streng ausklopfte. Panjas hübsch geformter Po bekam eine schöne Rottönung, die für die nächsten Tage als Gedächtnisstütze reichen sollte. Als der Papa seine Tochter verließ, rieb sie sich mit feuchten Augen die arg schmerzenden Hinterbacken.
„Das ist so ungerecht! Ich bekomme Haue, weil mich mein Döschen so quält…das ist richtig gemein!“
Dabei schluchzte Panja so herzerweichend, dass es einen Zuhörer hätte zu Tränen rühren können.
Nur war leider kein edler Ritter anwesend, der unser armes Prinzesschen auf liebevolle Art tröstete.
So musste sich Panja halt selbst helfen. Die Kerze zu nehmen, das traute sie sich jedoch nicht mehr.
Bald erklang leises Keuchen, dem flehende Seufzer folgten. Trotz eines furchtbar roten Popos gelang es der Prinzessin, sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Als sie wieder zu sich kam, setzte sich Panjas Trotz erneut durch. <So geht es nicht weiter! Ich bin 20 Jahre alt und ich habe ein Recht, mich mit einem jungen Mann zu vergnügen!> Panja würde sich auch von einem Povoll nicht aufhalten lassen, um dieses ersehnte Ziel endlich zu erreichen. Sie lächelte keck, als ihr Plan Gestalt annahm.
Prinzessin Panja musste nur äußerst klug vorgehen, um das zarte Häutchen vor Schaden zu bewahren. Der König beauftragte Panjas Zofe, bei passender Gelegenheit nachzuschauen, ob das Prinzesschen brav blieb. Die 46-jährige Luisa tat dies nur ungern, da sie die Nöte ihrer jungen Herrin sehr gut verstehen konnte. <Es ist doch klar, dass dem Mädel das Pfläumchen juckt! In Panjas Alter konnte ich mich über mangelnden Besuch in meinem Lustgärtchen nicht beklagen. Ich werde großzügig darüber hinweg sehen, wenn ihre Pforte offen sein sollte. Das bin ich dem Mädel schuldig!
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