Prinzessin Panja

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Prinzessin Panja

Prinzessin Panja

Andreas

Panja schürzte ihre Röcke, während sie sich mit flinken Fingern die Unterhose aufzog. Gernot lächelte versonnen, als das beruhigende Plätschern an sein Ohr drang. Es dauerte eine Weile, ehe sie rief: „Fertig! Du kannst dich wieder umdrehen…“ Gernots begehrlicher Blick sprach Bände. Panja beschloss, dass sie die offensichtliche Erregung des Gärtners nutzen wollte. Sie konnte doch nicht ewiglich warten! Die dunkelhaarige Schöne fragte ihren alten Bekannten recht unverblümt: „Gernot, du müsstest mir einen kleinen Gefallen tun! Ich bin doch schon 20 und möchte so gerne zur Frau werden…Papa verlangt aber, dass ich mich für einen passenden Ehegatten aufsparen soll. Nun, da dachte ich, dass es ja noch einen anderen Weg gebe…du weißt schon…von hintenherum sozusagen.“
Gernot verschlug es die Sprache. Mit so einer Offerte hatte er weniger gerechnet! Was das Mädchen wollte, war ja offenkundig. Gernot konnte der Prinzessin diesen Wunsch keinesfalls abschlagen. Er sah sich nach allen Seiten um, ehe er sich der Hosen entledigte. Prinzessin Panja nestelte derweil an ihrem Kleid, das sich gerade als eher störend erwies. Als Gernot nackt zu ihr trat, stupfte seine Lanze frech ihren Po. Der Gärtner half Panja aus dem Kleid, um sich dann um ihr beengendes Korsett zu kümmern. Mit geübten Händen öffnete Gernot die vorderen Häkchen, um sich dann der kehrseitigen Schnürung zu widmen. Das hübsche Hemdchen durfte Panja anbehalten, da Gärtner Gernot ja trotzdem an ihre vollreifen Birnen gelangte. Die spitzenverbrämte Hose musste jedoch weichen, weil sie doch zu viel vom saftigen Apfelpopo verdeckte. Panja bekam einen Klatscher, worauf sie sich süß schmollend auf die Knie begab. Sie stützte sich auf die Ellbogen, wobei ihre nach außen gewölbten Handflächen das Köpfchen stützten. Das pralle Gesäß ragte aufreizend empor, so dass es selbst ein Blinder kaum verfehlen konnte. Gernot schob Panjas Prinzessinnenschenkel auseinander, wodurch der kleine Schließmuskel sein vorlautes Mäulchen aufsperren musste. Panja guckte verschämt nach hinten. Gernots Schwengel war zu ihrem Glück nicht übermäßig groß geraten. Das zarte Popochen zitterte allemal voller Angst, als die gut durchblutete Eichel an sein Törchen klopfte. Gernot schmunzelte vergnügt, als er die samtroten Bäckchen spreizte. Der König hatte Panja wohl vor kurzem versohlt! Gernot reagierte auf diese Erkenntnis mit einer Versteifungszunahme, die das Prinzesschen in Angst und Schrecken versetzte. Sie rief in höchster Not: „Nimm bitte etwas Vaseline!“ Gernot fuhr mit dem Daumen in die bereitliegende Dose, die er bislang ignoriert hatte.

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