Falk rutschte hinter den herausgestreckten Hintern, um seinen Kopf an die besondere Stelle zu bringen. Unter dem entweihten Hinterpförtchen schimmerte Panjas Grotte. Falk fuhr seine enorm lange Zunge aus, um der Prinzessin ihre besonderen Qualitäten zu demonstrieren. Das Lecken und Schlecken gefiel Panja, was sie durch heftiges Arschwackeln zum Ausdruck brachte. Panjas Spältchen musste zwar noch immer auf den ersehnten Lanzenstoß eines edlen Ritters warten, aber Falks Zungenspiel verkürzte ihr doch wenigstens die Zeit. Er züngelte vorzüglich, wechselte immer brav zwischen beiden Eingängen ab. Falk verrichtete diesen Dienst, bis seine Zunge sich ganz taub anfühlte. Er dankte den himmlischen Heerscharen, als Panja endlich auf den Bauch plumpste und unter heftigen Zuckungen ihres Popos den Höhepunkt erreichte. Der kleine Mann schenkte ihr noch eine volle Ladung seiner gar nicht so kurzen Flinte, die er zähklebrig auf ihrem roten Po verteilte.
Nach diesem ereignisreichen Tag fand sich ein passender Ehemann für Panja. Es handelte sich um einen reichen, aber uralten Regenten eines benachbarten Königreichs. Der greise Herrscher litt unter Potenzbeschwerden, was für Prinzessin Panja ein Glücksfall war. Nach einer missglückten Hochzeitsnacht, konnte sie sich guten Gewissens Gärtner Gernot hingeben. Er sorgte dafür, dass Panjas Pfläumchen seine Freiheit erlangte, worüber dieses reichliche Freudentränen vergoss. In der Nacht dann, wenn Panjas welker Gatte schnarchte, schlich sich Falk unter ihre Decke. Der kühne Hofnarr tat, was er am besten beherrschte. Der Chronist verzichtet darauf, diese Kunst noch näher zu beschreiben. Es reicht zu erwähnen, dass Falk stets sein Paddel mitnahm, um damit die holde Königstochter an ihre zahlreichen Pflichten zu erinnern. Der treue Falk kam dieser Aufgabe mit Inbrunst nach, und wenn sie nicht gestorben sind, versohlt der kleine Mann die Prinzessin noch heut.
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