Kräftig schmierte er Panjas Po ein, damit diesem sensiblen Teil kein Leid widerfuhr. Sie wedelte aufgeregt mit den Hüften, da ihr diese Behandlung ziemlich viel Freude bereitete. Panjas Spalte jubilierte, als Gernots freie Hand nach ihr griff. Das süße Popoloch glänzte einladend, als wollte es um Gernots Besuch bitten. Der erfolgte nun auch. Der Gärtner massierte Panjas Pfirsichbrüste, während sein aufrechter Spargel ihre Walnuss beglückte. „Oh, oh, oh…“, hechelte die Prinzessin, als er immer tiefer in ihren Popo stieß. Dabei zeigte Gernot, dass er sehr einfühlsam sein konnte. Panja erwählte ihn ja aus gutem Grund. Die Prinzessin vertraute gewiss nicht jedem Dahergelaufenen ihren Po an!
Gernot streichelte Panjas Schamlippen, drückte dabei hingebungsvoll das Kitzlerköpfchen. Das tat der Prinzessin gut, was man an ihrem Poposchwung deutlich sehen konnte. So hatte sie es sich gedacht! Dummerweise beobachte jemand das muntere Treiben. Es war Falk, der Hofnarr des Königs. Der kleinwüchsige Mann folgte Panja, als sie sich zu den Obstgärten begab. Er ahnte etwas.
Die schöne Prinzessin schien ihm leicht geil zu sein, wodurch er seine Schlüsse zog. Wenn das Mädel seine Unschuld bewahren wollte, musste es seinen hinteren Eingang opfern. Der kluge Spaßmacher wusste Bescheid. In adligen Kreisen galt die Jungfernschaft als das höchste Gut. Vor allem, wenn das Königreich verarmt und auf frisches, finanzstarkes Blut von außerhalb mehr als nur angewiesen war.
Der begabte Spaßmacher, den man bei Hofe auch Falk den Schalk nannte, erwies seinem Übernamen alle Ehre. Das lustige Treiben auf der Obstwiese brachte den schlauen Schelm auf lüsterne Gedanken.
Falks Prügel schwoll, als er das muntere Treiben beobachtete. Gernot, der Gärtner pflügte das verborgene Gärtchen der Prinzessin, das gut versteckt zwischen zwei alabasternen Bergkuppen lag.
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