Prinzessin Panja

5 6-10 Minuten 0 Kommentare
Prinzessin Panja

Prinzessin Panja

Andreas

Kräftig schmierte er Panjas Po ein, damit diesem sensiblen Teil kein Leid widerfuhr. Sie wedelte aufgeregt mit den Hüften, da ihr diese Behandlung ziemlich viel Freude bereitete. Panjas Spalte jubilierte, als Gernots freie Hand nach ihr griff. Das süße Popoloch glänzte einladend, als wollte es um Gernots Besuch bitten. Der erfolgte nun auch. Der Gärtner massierte Panjas Pfirsichbrüste, während sein aufrechter Spargel ihre Walnuss beglückte. „Oh, oh, oh…“, hechelte die Prinzessin, als er immer tiefer in ihren Popo stieß. Dabei zeigte Gernot, dass er sehr einfühlsam sein konnte. Panja erwählte ihn ja aus gutem Grund. Die Prinzessin vertraute gewiss nicht jedem Dahergelaufenen ihren Po an!
Gernot streichelte Panjas Schamlippen, drückte dabei hingebungsvoll das Kitzlerköpfchen. Das tat der Prinzessin gut, was man an ihrem Poposchwung deutlich sehen konnte. So hatte sie es sich gedacht! Dummerweise beobachte jemand das muntere Treiben. Es war Falk, der Hofnarr des Königs. Der kleinwüchsige Mann folgte Panja, als sie sich zu den Obstgärten begab. Er ahnte etwas.
Die schöne Prinzessin schien ihm leicht geil zu sein, wodurch er seine Schlüsse zog. Wenn das Mädel seine Unschuld bewahren wollte, musste es seinen hinteren Eingang opfern. Der kluge Spaßmacher wusste Bescheid. In adligen Kreisen galt die Jungfernschaft als das höchste Gut. Vor allem, wenn das Königreich verarmt und auf frisches, finanzstarkes Blut von außerhalb mehr als nur angewiesen war.
Der begabte Spaßmacher, den man bei Hofe auch Falk den Schalk nannte, erwies seinem Übernamen alle Ehre. Das lustige Treiben auf der Obstwiese brachte den schlauen Schelm auf lüsterne Gedanken.

Falks Prügel schwoll, als er das muntere Treiben beobachtete. Gernot, der Gärtner pflügte das verborgene Gärtchen der Prinzessin, das gut versteckt zwischen zwei alabasternen Bergkuppen lag. Ei, wie Panjas strammes Hinterteil auf und ab hüpfte, um Gernots Gemächt am besten entgegen zu kommen. Falk der Schalk rubbelte seinen Klöppel, während er einen finsteren Plan schmiedete. Die Königstochter hätte er sich gerne zur Brust genommen! Nun ergab sich eine sehr günstige Gelegenheit, um ihr ein bisschen auf die Pelle zu rücken. Falk hatte genug gesehen, um sich zurückzuziehen. Als Gernot seine letzte Patrone verschoss, war Falk längst auf dem Heimweg. Der kleine Mann hatte seinen Genuss gehabt. Nun galt es, sich auf den morgigen Tag vorzubereiten!

Panja staunte, als der Hofnarr sie sprechen wollte. Der kleinwüchsige Possenreißer kam gleich auf den Punkt: „Ich habe euch gesehen, Prinzessin Panja. Wie ihr mit erhobenem Po, den Gärtner empfangen habt, war eine Augenweide! Ich frage mich, was euer Vater dazu sagen wird? Ich könnte mir vorstellen, dass er so etwas nicht gerade gutheißen wird!“ Panja ahnte, auf was Falk hinaus wollte. Der heimtückische Kerl hatte Übles im Sinn. Panja wollte wissen, was Falk von ihr verlangte: „Wie kann ich dein Stillschweigen erkaufen? Es wäre mir lieb, wenn du reinen Mund behalten könntest!“ Falk grinste, indem er erwiderte: „ Nun, ich könnte euch übers Knie legen! Ich wollte schon immer einer echten Prinzessin den Popo versohlen!!“ Panja überlegte: wenn sie zustimmte, würde ihr der kleine Falk den Po wärmen. Sollte ihr Papa von dem Techtelmechtel erfahren, drohte ihr schlimmeres Ungemach. Panja fand, dass es sinnvoller sei, Falks Wunsch zu entsprechen. , beruhigte sich die Prinzessin. Falk hatte die Größe eines 10-jährigen Knaben, während das Prinzesschen hochgewachsen war. Panja sprach zu Falk: „Gut, dann setzt du dich auf mein Bett und ich werde mich über deine Knie legen, damit du mir eine Strafe geben kannst.“ Der schlaue Hofnarr hüpfte auf die Matratze. Er betrachtete Panja, die vollbekleidet vor ihm stand. Falks Augen leuchteten, als er weitere Forderungen stellte. „Ihr müsst aber das Kleid ablegen und das Korsett stört mich ebenso! Ihr sollt es ja spüren, wenn meine Hand auf euren Gewissen trifft!“ Panja seufzte, folgte aber seinen Wünschen. Sie nestelte an den Knöpfen ihres hochgeschlossenen Kleides, um aus ihm herauszuschlüpfen. Falk verfolgte jede Bewegung.

„Du müsstest mir behilflich sein!“ Prinzessin Panja kehrte dem Possenreißer den Rücken. Falk kannte sich mit solchen Verschnürungen aus. Er war oft den Hofdamen behilflich, die seine Fingerfertigkeit zu schätzen wussten. Falk befreite Panja aus der Gefangenschaft. Sie atmete auf, als er ihr das Korsett abnahm. Nun stand sie in reizenden, weißen Unterhosen vor ihm, in deren Bund ein gleichfarbiges Hemd steckte. Falk patschte sich frech auf die kurzen Beine. Panja sah zur Tür, die sie vorsichtshalber zugesperrt hatte. Wobei sie sowieso keinen Besuch erwartete, da ihr Vater im Königreich unterwegs war, um nach neuen Geldquellen Ausschau zu halten. Luisa kam auch nur, wenn sie gerufen wurde. So blieb der holden Panja nichts anderes übrig, als Falks Einladung anzunehmen. Sie spürte noch immer keine allzu große Verunsicherung, was an Falks Körpergröße lag.
, sagte sich die Prinzessin. So beugte Panja ihren Leib, um ihn über Falks ausgestreckte Beine zu legen. Der Hofnarr lächelte diabolisch, als er die reizende Kehrseite sah.

Die hübsche Spitzenhose spannte sich aufreizend um Panjas Po. Falk musste einfach draufhauen.
Das bemitleidenswerte Königstöchterchen rechnete mit einem milden Klaps. „Aua!“ Panja entfuhr ein Aufschrei. Falks Handschrift fiel deutlicher aus, als es sich Panja vorgestellt hatte. Die Prinzessin besaß reichliche Erfahrung, was die Bestrafung ihres wonnigen Popos betraf. Ihr Papa langte da ordentlich zu, was sie erst kürzlich wieder erlebte. Falks relativ große Hand verursachte nun einen schlimmeren Flächenbrand. Panjas Beine strampelten, während ihr der kleine Mann die Hosen strammzog. Nach unzähligen Klatschern hörte er abrupt damit auf. Panja wollte sofort aufstehen.
„Schön liegen bleiben, Prinzesschen! Es geht noch ein bisschen weiter, schöne Tochter meines Herrn, jedoch müsst ihr dabei auf eure hübschen Unterhosen verzichten!“ Panjas Protest verhallte ungehört, als der dreiste Mensch ihr Hosenband lockerte. Falk schob das zarte Höschen über Panjas Hüften nach unten, bis es ihre angewinkelten Knie erreicht hatte. Die Prinzessin fühlte sich ausgeliefert, was jedoch auch für einen gewissen Nervenkitzel sorgte. Noch bedeckte ja das Hemd ihr schamvoll bebendes Popochen! Falk schnappte sich einen Zipfel des weißen Leinens, den er nun langsam anhob. <Ui…das ist spannend!>, dachte Panja, als sie ein kühles Lüftchen auf ihren Backen spürte. Zu den angenehmeren Folgen ihrer Entblößung gehörte auch Falks “drittes Bein“, wie sie seine Versteifung liebevoll nannte. Das kitzelte aber am Prinzessinnenbauch, der sich freudig daran reiben mochte. Der Schlawiner entdeckte die ersten Erfolge seiner Handarbeit auf Panjas gerötetem Popo! Die bloßen Doppelhügel zuckten schämig, als wäre ihnen des Strolches deutlich sichtbarer Fingerabdruck überaus peinlich. Falk ließ es sich auch nicht nehmen, Panjas heißen Po abzutasten.

„Verflixt, mir tun schon die Pfoten weh! Das Hinterteil der Prinzessin lässt sich gar nicht so leicht weichklopfen…“, sinnierte der Hofnarr. Falk hatte aber auch daran gedacht, weshalb er nun sein Lederpaddel zückte, das er für alle Fälle bereitgelegt hatte. Das Prinzesschen heulte laut, als sie es damit kriegte. Die schrillen Schreie drangen bis in die Waschküche, in der Luisa Panjas Wäsche einweichte. <Oh, kriegt das arme Mädchen schon wieder vom König den Popo verhauen?> Die gutmütige Zofe war sich sicher, dass genau dies der Fall war. Das Patschen und Klatschen ließ ja nur diesen Schluss zu, wie auch das lautstarke Wehgeschrei. Luisa ahnte, was heute Abend ihre Pflicht war. Dem versohlten Prinzessinnenpopo würde sie ihre ganze Aufmerksamkeit schenken müssen!
Sie kümmerte sich wieder um Panjas Unterhosen, bis sie blütenweiß auf der Wäscheleine baumelten.
Es gab noch viel zu tun für die Zofe, weshalb sie keine Zeit fand, um nach ihrer Herrin zu schauen.

Die schniefte über des Hofnarren Schoß. Panja hatte soeben den letzten Klatscher mit dem Paddle bekommen, das Falk einem angelsächsischen Ritter abgeschwatzt hatte. Er selbst nannte das hilfreiche Teil Paddel, weil es so hübsche rote Quaddeln auf dem Prinzessinnenpo verursachte. Die untersuchte er nun mit kundigen Fingern, die Panja als gar nicht so unangenehm wahrnahm. Der freche Kerl hatte ja auch gute Vorschläge parat. Panja hörte mit roten Ohren und einem ähnlich aussehenden Hinterteil zu. „Es gäbe noch einen Weg, euer Häutchen zu bewahren! Eine flinke Zunge wirkt Wunder, Prinzessin und die meine ist sehr geschickt in solchen Angelegenheiten!“ Panja keuchte. Wenn ihr der Popo ausgehauen wurde, reagierte sie meistens mit frischem Morgentau.
„Oh ja, dann zeig mir doch, was deine Zunge so alles kann…“ Falk bat Panja, sie möge sich auf alle Viere begeben. Vorher kickte sie noch das Höschen weg, damit sie genügend Beinfreiheit bekam.

Falk rutschte hinter den herausgestreckten Hintern, um seinen Kopf an die besondere Stelle zu bringen. Unter dem entweihten Hinterpförtchen schimmerte Panjas Grotte. Falk fuhr seine enorm lange Zunge aus, um der Prinzessin ihre besonderen Qualitäten zu demonstrieren. Das Lecken und Schlecken gefiel Panja, was sie durch heftiges Arschwackeln zum Ausdruck brachte. Panjas Spältchen musste zwar noch immer auf den ersehnten Lanzenstoß eines edlen Ritters warten, aber Falks Zungenspiel verkürzte ihr doch wenigstens die Zeit. Er züngelte vorzüglich, wechselte immer brav zwischen beiden Eingängen ab. Falk verrichtete diesen Dienst, bis seine Zunge sich ganz taub anfühlte. Er dankte den himmlischen Heerscharen, als Panja endlich auf den Bauch plumpste und unter heftigen Zuckungen ihres Popos den Höhepunkt erreichte. Der kleine Mann schenkte ihr noch eine volle Ladung seiner gar nicht so kurzen Flinte, die er zähklebrig auf ihrem roten Po verteilte.

Nach diesem ereignisreichen Tag fand sich ein passender Ehemann für Panja. Es handelte sich um einen reichen, aber uralten Regenten eines benachbarten Königreichs. Der greise Herrscher litt unter Potenzbeschwerden, was für Prinzessin Panja ein Glücksfall war. Nach einer missglückten Hochzeitsnacht, konnte sie sich guten Gewissens Gärtner Gernot hingeben. Er sorgte dafür, dass Panjas Pfläumchen seine Freiheit erlangte, worüber dieses reichliche Freudentränen vergoss. In der Nacht dann, wenn Panjas welker Gatte schnarchte, schlich sich Falk unter ihre Decke. Der kühne Hofnarr tat, was er am besten beherrschte. Der Chronist verzichtet darauf, diese Kunst noch näher zu beschreiben. Es reicht zu erwähnen, dass Falk stets sein Paddel mitnahm, um damit die holde Königstochter an ihre zahlreichen Pflichten zu erinnern. Der treue Falk kam dieser Aufgabe mit Inbrunst nach, und wenn sie nicht gestorben sind, versohlt der kleine Mann die Prinzessin noch heut.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4495

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben