Prinzessin Panja

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Prinzessin Panja

Prinzessin Panja

Andreas

Einst setzte sich eine junge Frau mit einem tiefen Seufzer auf ihr bös zerwühltes Bett. Prinzessin Panja hatte schon wieder einmal eine beinah schlaflose Nacht hinter sich gebracht. Das blasse Mädchen strich sich eine dicke Strähne ihres pechschwarzen Haars aus der Stirn. „Wieso ist Papa nur so grausam?“, flüsterte sie in leicht weinerlichem Tonfall. „Andere Mädchen in meinem Alter durften längst ihre Unschuld opfern! Nur mir ist jegliche Freude vergönnt. Dabei bin ich doch schon zwanzig Jahre alt, und habe schon so viel Schönes über die Freuden der körperlichen Liebe gelesen…“
Die arme Prinzessin war ganz aufgewühlt. Panjas Papa herrschte über ein relativ kleines Königreich, das zudem kaum über Reichtümer verfügte. Es gab keine Bodenschätze, die Devisen ins Land gespült hätten und außer einer ausgeprägten Agrarwirtschaft gab es nicht viel, was sich zu Geld machen ließe. Daher suchte König Paul einen solventen Ehemann für seine älteste Tochter. Panjas Unschuld war sein Faustpfand, ihre Jungfräulichkeit von immenser Bedeutung für das Fortbestehen des Könighauses. Panja verstand den Druck, der auf ihrem Vater lastete. Da war aber auch dieses schlimme Jucken, das sich nun wieder unter ihrem Nachthemd bemerkbar machte. Panja schob es über den Bauch, um es sich dann ganz auszuziehen. Sie legte sich auf die weiche Matratze, stellte dabei ihre Beine in weitem Winkel auseinander. Sehnsüchtig blickte sie nach der Kerze, die sie sich vorsorglich bereit gelegt hatte. Panja biss sich auf die roten Lippen. Das Kribbeln ihrer unteren Regionen verstärkte sich. Panja nahm die weiße, schlanke Wachskerze zur Hand. Just in diesem intimen Moment begab sich der schwermütige König zu den Gemächern seiner Tochter, da es schon recht spät am Morgen war. Panjas Zofe berichtete ihm, dass die Prinzessin sich noch einmal hinlegen wollte, da sie sich etwas unwohl fühlte. König Paul der Dritte traute dieser Aussage nicht. Die schöne Prinzessin Panja legte in letzter Zeit gewisse Allüren an den Tag, die dem König so gar nicht behagten.

Panja führte die Kerzenspitze an die bewaldete Pforte ihres geheimen Reichs. Sie hatte vorab den Docht abgeschnitten, da dieser womöglich doch störte. Nun wollte Panja das Kerzenlicht zaghaft einführen, als sich die Türe zu ihrem Schlafgemach öffnete. Panja erschrak so heftig, dass ihr der Freudenspender aus der Hand fiel. König Paul stand mit offenem Mund vor dem Bett seiner Tochter.
Die Empörung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Panjas Papa betrachtete misstrauisch den entblößten Leib seines Mädchens. Er hatte die Kerze natürlich gesehen, deren Zweck er sich sehr gut vorstellen konnte. Panja zog sich das Bettlaken über die weiße Haut ihres nackten Körpers. Sie fürchtete sich aus gutem Grund. Hatte der Papa sie nicht ermahnt, artig zu bleiben? Sagte er ihr nicht auf eindringliche Weise, dass er sie streng werde strafen müssen, sollte sie sich nicht benehmen? Panjas Po kitzelte, wie vorab noch ihr Spältchen. „Ich hab doch gar nichts gemacht, Papa!“, stieß die Prinzessin verzweifelt hervor. „Allein der Versuch ist strafwürdig, Panja! Du weißt doch, dass nur deine Tugendhaftigkeit unser Fortkommen sichert! Wie kannst du es wagen, Hand an dich zu legen?“

Es mag aus heutiger Sicht unverständlich klingen, aber genauso trug sich diese Tragödie zu. Der erboste Papa setzte sich auf das jungfräuliche Bett, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun. Prinzessin Panja musste sich aus den Laken schälen, und sich dafür über den Schoß des Königs bequemen. Da der wichtigste Körperteil bereits nackt war, brauchte der erzürnte Regent nur noch die Hand heben.
König Paul interessierte sich auch nur für diese spezielle Region seines Töchterchens, die er sich jetzt gründlich zu leihen nahm. König Paul versohlte den Prinzessinnenpopo, bis er feierlich leuchtete. Panja vergaß ihre Scham, die ihr zu Beginn der Strafe noch schwer zu schaffen machte. Nun zählte nur noch ihr brennendes Hinterteil, das der Papa so streng ausklopfte. Panjas hübsch geformter Po bekam eine schöne Rottönung, die für die nächsten Tage als Gedächtnisstütze reichen sollte. Als der Papa seine Tochter verließ, rieb sie sich mit feuchten Augen die arg schmerzenden Hinterbacken.
„Das ist so ungerecht! Ich bekomme Haue, weil mich mein Döschen so quält…das ist richtig gemein!“
Dabei schluchzte Panja so herzerweichend, dass es einen Zuhörer hätte zu Tränen rühren können.
Nur war leider kein edler Ritter anwesend, der unser armes Prinzesschen auf liebevolle Art tröstete.
So musste sich Panja halt selbst helfen. Die Kerze zu nehmen, das traute sie sich jedoch nicht mehr.
Bald erklang leises Keuchen, dem flehende Seufzer folgten. Trotz eines furchtbar roten Popos gelang es der Prinzessin, sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Als sie wieder zu sich kam, setzte sich Panjas Trotz erneut durch. Panja würde sich auch von einem Povoll nicht aufhalten lassen, um dieses ersehnte Ziel endlich zu erreichen. Sie lächelte keck, als ihr Plan Gestalt annahm.

Prinzessin Panja musste nur äußerst klug vorgehen, um das zarte Häutchen vor Schaden zu bewahren. Der König beauftragte Panjas Zofe, bei passender Gelegenheit nachzuschauen, ob das Prinzesschen brav blieb. Die 46-jährige Luisa tat dies nur ungern, da sie die Nöte ihrer jungen Herrin sehr gut verstehen konnte. Diese Gedankengänge blieben der Prinzessin verborgen, weswegen sie andere Wege beschritt. Dieser Gedanke gefiel Panja, wenngleich er auch etwas beängstigend schien. Bevor ein strammer Schwengel Einlass begehrte, musste sie dieses Tor erst einmal weiten. Panja holte die Vaseline hervor, der sie sich nach längeren Ausritten gerne bediente. Panja lief eilig zu dem mannshohen Spiegel, indem sie ihre betörende Nacktheit betrachtete. Sie schraubte den Deckel des Döschens auf, um den Finger hinein zu tunken. Nun wandte sich Panjas Rücken der Glasfläche zu, die ihre vollen Zwillingsbacken spiegelte. Die Prinzessin zog einen Flunsch, als sie ihr verfärbtes Hinterteil erblickte. Dann aber trennte sie entschlossen die hinteren Backen, wobei sie ihre Beine spreizte. Panja strich ihre Walnuss dick mit Vaseline ein, ehe sie erneut zur Kerze griff. Sie biss die Zähne zusammen, während sie diese zögerlich am Popo ansetzte. Die Prinzessin schielte skeptisch über die Schulter, ehe sie einen Vorstoß wagte.

Panja spürte ein angenehmes Kitzeln, das ihr Mut machte. Nun schob sie das zweckentfremdete Leuchtelicht etwas tiefer hinein. „Oh…das tut aber wohl!“, entfuhr es dem aufgeregten Mädchen. Panja machte weiter, bis ein gutes Drittel in ihrem Po steckte. Es sah schon ziemlich aufregend aus, wie diese weiße Kerze herausfordernd zwischen Panjas Pobacken zappelte. Die Prinzessin spielte ein bisschen mit dem frechen Eindringling, in dem sie ihn hin und her bewegte. Panja fand dann aber, dass es für heute reichte. Sie zog den Platzhalter heraus, wobei dieser ein lustiges Geräusch machte. Panja freute sich über dieses neckische “Ploppen“. Diese Frage zwang Panja dazu, sich erneut am Mäuschen zu spielen. Sie brauchte nicht lang, bis sich ein wohliger Schauer ankündigte. Panja wusste, wie es geht!
Als das Mädchen etwas Ruhe fand, klingelte es nach Luisa. Vorher verbarg Panja die Kerze, die sie gründlich mit einem Taschentuch von der Vaseline befreite. Kaum dass sie die – nunmehr leicht verformte – Kerze in ihrer Wäschetruhe versteckt hatte, betrat Luisa schon ihr Gemach. Die liebenswerte Zofe half der Prinzessin, das arg enge Korsett zu schnüren. Panja schnaufte, als es ihre Taille zusammenpresste. Prinzessin Panja mochte dieses beklemmende Kleidungsstück nicht, wenngleich es manch neugieriges Mannesauge auf ihren süßen Popo lenkte. Als der Schnürleib endlich an seinem Platz war, namentlich über Panjas Hemd und Höschen, konnte ihr Luisa das Kleid reichen. Vollständig bekleidet setzte sich die Prinzessin vor den Schminkspiegel, wo die Zofe ihr das Haar richtete. Sie bürstete der jungen Frau das rückenlange Schwarzhaar, dessen seidiger Glanz seinesgleichen suchte. Panja bedankte sich bei der guten Luisa, ehe sie sich auf ihren täglichen Rundgang begab. Dabei zog es Panja zu der königlichen Obstwiese, auf der ein junger Mann die Bäume beschnitt. Gernot durfte an die Dreißig gewesen sein, war also gute 10 Jahre älter als das Prinzesschen. Der gutaussehende Blondschopf freute sich, als er Panja erblickte. Sie hatte ihm schon als 12-jähriges Mädchen zugeschaut, wie er mit geschickten Fingern die Wasserschoße entfernte. Gernot kannte sich bestens aus, da er das Gartenhandwerk von der Pike auf gelernt hatte. Ihm war aber auch nichts Menschliches fremd, weshalb es ihn nicht wunderte, als Panja ein Bedürfnis plagte.

„Ich muss ganz dringend mal, Gernot! Drehst du dich bitte um? Ich kann nicht mehr lang warten…“
Gernot lächelte nur. Er wandte sich von der Prinzessin ab, die sich nun ins Gras hockte. Panja schürzte ihre Röcke, während sie sich mit flinken Fingern die Unterhose aufzog. Gernot lächelte versonnen, als das beruhigende Plätschern an sein Ohr drang. Es dauerte eine Weile, ehe sie rief: „Fertig! Du kannst dich wieder umdrehen…“ Gernots begehrlicher Blick sprach Bände. Panja beschloss, dass sie die offensichtliche Erregung des Gärtners nutzen wollte. Sie konnte doch nicht ewiglich warten! Die dunkelhaarige Schöne fragte ihren alten Bekannten recht unverblümt: „Gernot, du müsstest mir einen kleinen Gefallen tun! Ich bin doch schon 20 und möchte so gerne zur Frau werden…Papa verlangt aber, dass ich mich für einen passenden Ehegatten aufsparen soll. Nun, da dachte ich, dass es ja noch einen anderen Weg gebe…du weißt schon…von hintenherum sozusagen.“
Gernot verschlug es die Sprache. Mit so einer Offerte hatte er weniger gerechnet! Was das Mädchen wollte, war ja offenkundig. Gernot konnte der Prinzessin diesen Wunsch keinesfalls abschlagen. Er sah sich nach allen Seiten um, ehe er sich der Hosen entledigte. Prinzessin Panja nestelte derweil an ihrem Kleid, das sich gerade als eher störend erwies. Als Gernot nackt zu ihr trat, stupfte seine Lanze frech ihren Po. Der Gärtner half Panja aus dem Kleid, um sich dann um ihr beengendes Korsett zu kümmern. Mit geübten Händen öffnete Gernot die vorderen Häkchen, um sich dann der kehrseitigen Schnürung zu widmen. Das hübsche Hemdchen durfte Panja anbehalten, da Gärtner Gernot ja trotzdem an ihre vollreifen Birnen gelangte. Die spitzenverbrämte Hose musste jedoch weichen, weil sie doch zu viel vom saftigen Apfelpopo verdeckte. Panja bekam einen Klatscher, worauf sie sich süß schmollend auf die Knie begab. Sie stützte sich auf die Ellbogen, wobei ihre nach außen gewölbten Handflächen das Köpfchen stützten. Das pralle Gesäß ragte aufreizend empor, so dass es selbst ein Blinder kaum verfehlen konnte. Gernot schob Panjas Prinzessinnenschenkel auseinander, wodurch der kleine Schließmuskel sein vorlautes Mäulchen aufsperren musste. Panja guckte verschämt nach hinten. Gernots Schwengel war zu ihrem Glück nicht übermäßig groß geraten. Das zarte Popochen zitterte allemal voller Angst, als die gut durchblutete Eichel an sein Törchen klopfte. Gernot schmunzelte vergnügt, als er die samtroten Bäckchen spreizte. Der König hatte Panja wohl vor kurzem versohlt! Gernot reagierte auf diese Erkenntnis mit einer Versteifungszunahme, die das Prinzesschen in Angst und Schrecken versetzte. Sie rief in höchster Not: „Nimm bitte etwas Vaseline!“ Gernot fuhr mit dem Daumen in die bereitliegende Dose, die er bislang ignoriert hatte.

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