Prinzessin Rittmeister

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Prinzessin Rittmeister

Prinzessin Rittmeister

A. David

Wir schreiben das Jahr 1899 und wir befinden uns in einem Zwergstaat in Europa, der zwar von einem Parlament regiert wurde, aber auch noch eine Königsfamilie hatte. Es regierte Königin Isabelle die II.

Die Königsfamilie hatte 3 Söhne und 4 Töchter. Ältestes Kind und damit Thronfolgerin war Tochter Elizabeth Aurelia Candice Isabelle Ophelia de Castelbajac, genannt Lizzie.

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Die Königin legte Wert auf eine gute Ausbildung ihrer Kinder. Alle bekamen die besten Hauslehrer und wurden vielseitig unterrichtet. Allgemeine Politische Bildung, Schreiben und Lesen, Mathematik, Geschichte, Philosophie, aber auch in Sport, Kunst, Musik und Umgangsformen.

Lizzie waren theoretische Dinge ein Gräuel. Sie benahm sich auch nicht mädchenhaft. Sie machte sich gern schmutzig, tollte mit gleichaltrigen Jungs herum. Sie war sehr wissbegierig und steckte ihre Nase überall hinein. Und wenn sich einer aus der Dienerschaft daneben benahm, bekam sie es oft eher mit als ihre Eltern, die sich von den Kindern lieber fernhielten und die Erziehung den Privatlehrern und Zofen überließen. Wenn eine Küchenmagd Reste einen Fasanen heimlich mit nach Hause nehmen wollte, und Lizzie bekam das mit, ließ sie die Magd nicht bestrafen, sondern wissen, dass sie der Prinzessin einen Gefallen schuldig war.

So mit 14, 15 Jahren bemerkte Lizzie körperliche Veränderungen an sich. Ihr wuchsen in kurzer Zeit prächtige Brüste, ihr Körper bekam noch einmal einen Wachstumsschub und ihr bis dahin eher unscheinbares Gesicht bekam feinere, weibliche Züge und man konnte sie fast hübsch nennen.

Manchmal lag sie nachts wach, sie wurde geplagt von einer körperlichen Unruhe, die ihr Angst machte. Sie vertraute sich ihrer persönlichen Zofe, Marie, an. Die hatte die Veränderungen ihrer Herrin natürlich bemerkt. Marie war leider noch nicht sehr erfahren in solchen Dingen und vermochte Lizzie nicht so gut zu erklären, was in ihrem Körper gerade Vorging. Ihren Ausführungen von Heißen Phasen und Schmetterlingen im Bauch und Ausflüssen aus intimsten Körperöffnungen konnte Lizzie, obwohl sie nicht dumm war, nicht ganz folgen.

Die Zofe begnügte sich damit, in der Küche geeignete Kräutermischungen für heranwachsende Frauen in Auftrag zu geben und daraus einen Tee zuzubereiten, der ziemlich eklig schmeckte.

Oft konnte die Thronfolgerin abends nicht einschlafen und stromerte ruhelos durch das Schloss. Es hatte mehrere Trakte, es wimmelte von Geheimgängen, Lizzie kannte fast alle. Je älter sie wurde, desto später war sie abends unterwegs und sie war überrascht, welche Aktivitäten es gab. Einige konnte sie sich nicht erklären, sie hörte Geräusche, manchmal Schreie, die ihr fremd waren. Einmal hörte sie auch tagsüber etwas, worauf sie sich keinen Reim machen konnte.

Aus einer kleinen Kammer, die als Abstellraum genutzt wurde, hörte sie ein Stöhnen, als wenn jemand verletzt sei. Es hörte sich aber nach einer weiblichen Stimme an. Eine andere Stimme sagte „Shhh, man soll uns doch nicht hören, vor allem Lizzie hat ihre Ohren überall.“

Die Neugier der Thronfolgerin war geweckt. Sie wusste, dass man von einem hinteren Flur durch eine lose Wandverkleidung in die Kammer sehen konnte. In dem diffusen Licht sah sie ihre Zofe Marie und ihren Musiklehrer. Ihre Zofe lehnte rückwärts an einem Tisch und hatte ihre Unterröcke und ihren Rock hochgenommen. Ihre Unterkleidung lag auf dem Boden. Vor ihr kniete der Musiklehrer. Er schien Marie genauer zu untersuchen, denn er war mit seinem Gesicht ganz nah an Maries Körpermitte. Marie nannte diese Region „Göttliche Fügung“. Der Musiklehrer schien die Ursache von Maries Schmerzen nicht ergründen zu können, denn sie stöhnte und wand sich. Sie musste richtige Qualen erleiden, denn irgendwann rief sie: „Komm in mich, ich halte es nicht mehr aus!“

Marie drehte sich um und bückte sich. Ihre Hände suchten an einem Regal halt. Der Musiklehrer öffnete seinen Hosenlatz, was dann passierte, konnte Lizzie nicht mehr in dem diffusen Licht sehen. Er stellte sich jedenfalls ziemlich eng hinter die Zofe, sie sah eine ruckartige Bewegung und Marie stöhnte noch einmal auf. Dann begann der Lehrer, sich ruckartig zu bewegen. Es schien ein religiöses Ritual zu sein, denn Marie stöhnte „Ja, Ja, Ja, genau da, Ohhh, Ohhhh, oh mein Gott, oh mein Gott, ich komme“. So hat Lizzie es zumindest verstanden. Zum Ende der Zeremonie bewegte sich der Musiklehrer immer schneller, bis er ruckartig innehielt und auch sowas wie Oh ja, Marie, murmelte.

Lizzie hörte jemanden den Gang entlangkommen und sie verschwand. Sie beschloss, die beiden nach diesem Ritual, das außerhalb der Kirche stattfand, zu fragen.

Abends war ihre Zofe bei ihr und Lizzie brannte darauf, sie mit Fragen zu löchern. Als sie von der jungen Frau zu der religiösen Zeremonie in der Kammer befragt wurde, fiel Marie aus allen Wolken und war einer Ohnmacht nahe. Sie versuchte, ausweichend zu antworten, aber Lizzie durchschaute dieses Manöver. Als die Antworten auf ihre Fragen ausblieben, platzte ihr der Kragen. „Marie, ihr ant-wortet mir jetzt, oder ich lasse dich bestrafen. Zur Not auch züchtigen. Wenn du mir nicht erklären willst, welche Zeremonie ihr da vollzogen habt, zeig es mir am praktischen Beispiel. Oder war es gar eine Teufelsaustreibung?“

Oh Gott nein, mit dem Teufel hatte das wirklich nichts zu tun. Marie zierte sich immer noch. Lizzie wurde es zu bunt. Sie hatte sich schon bettfertig gemacht und trug nur noch leichte Gewänder. Sie stellte sich vor Marie und hob ihren Rock. „Los, untersuche meine Göttliche Fügung, so wie es der Musiklehrer gemacht hat, auch wenn ich gerade keine Schmerzen verspüre.“ Marie begriff nicht, was sie meinte, erst später ging ihr auf, worauf sie sich bezog.

„Majestät, der Lehrer hat mich nicht untersucht, weil ich Schmerzen hatte, seine Handlungen haben meine Wonnen erst ausgelöst.“

Jetzt verstand Lizzie gar nichts mehr. „Los, untersuche mich, ob mir das auch passieren kann.“

Marie weigerte sich. „Oh, Majestät, ich kann doch nicht, wenn jemand ins Zimmer kommt…“

Lizzie duldete keinen Widerspruch. Marie fügte sich in ihr Schicksal. Sie kniete sich vor die junge Herrin, liebkoste mit der Zunge die Innenseite ihrer Schenkel, streichelte sie. Marie hatte das noch nie bei jemandem gemacht, es war ihr immer nur widerfahren, aber sie bekam mehr und mehr Lust daran. Anfangs konnte Lizzie gar nichts mit diesen Berührungen anfangen, sie fand sie eher abstoßend und unpassend. Sie wollte schon fast befehlen, dass Marie mit dem Unsinn aufhören sollte, aber ihre Neugier war größer. „Wollt ihr wirklich, Majestät…?“

Lizzie nickte. Das letzte Kleidungsstück war noch im Weg. Eine riesige Unterhose. Marie zog sie der Herrin aus und die jungfräuliche Fügung der Thronfolgerin war vor ihrem Gesicht. Natürlich befanden sich schon Haare drumherum. Marie streichelte den zarten Flaum auf dem Venushügel. Dann berührte sie sanft mit ihren Händen die königlichen Schamlippen. Lizzies Augen weiteten sich, sie atmete schwerer. Sie verstand. Es wurde niemand untersucht, sondern die Berührung war Ursache für das Stöhnen und Keuchen.

Lizzies Fügung wurde langsam feucht und Marie mutiger. Sie zog die Schamlippen auseinander und sah die königliche Klitoris, die empfindlichste Stelle. Da sie als Frau sonst eher passiv war, bis auf die Momente, in denen sie sich abends selbst berührte, ging sie eine Spur zu schnell an die Sache ran. Sie küsste und leckte die Göttliche Fügung und Lizzie ging durch die Decke.

Sie keuchte und stöhnte und wand sich und Marie sollte ja nicht aufhören. Lizzie krallte ihre Hände vor Ekstase in Maries Haare. Trotz ihrer Erregung erinnerte sich Lizzie an die Zeremonie in der Kammer. Sie drehte sich um und rief: „Komm in mich, ich halte es nicht mehr aus!“

Natürlich kannte Lizzie die Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein, aber dass in diesem Moment der Piephahn des Mannes zum Einsatz kam, war ihr nicht klar.

Marie war irritiert. „Majestät, ich kann nicht, ich bin damit nicht gesegnet…“

Lizzie ließ keine Ausflüchte zu. Die Zofe stellte sich hinter die Thronfolgerin und ahmte stoßähnliche Bewegungen nach. Lizzie fand, das war nicht dass, was sie mitbekommen hatte. „Du musst irgendetwas anderes machen, ist mir egal, ob dir dazu irgendetwas fehlt!“

Marie wusste, dass es jetzt besser war, die junge Thronfolgerin nicht zu enttäuschen. Sie steckte sich ihren Mittelfinger in den Mund, benetzte ihn mit Spucke, dann führte sie ihn vorsichtig in die königliche Vagina ein. Erst langsam, dann immer schneller bewegte sie den Finger. Irgendwann erschien ein Blutstropfen, die königliche Jungfräulichkeit war dahin. Es tat kurz weh, aber die Wallung war stärker. „Los mach weiter“, forderte sie ihre Zofe auf.

Die führte schließlich auch den zweiten und dritten Finger in die Göttliche Fügung ein und als sich die Muskeln der königlichen Vagina krampfartig zusammenzogen, erlebte Lizzie ihren ersten Orgasmus. Sie hatte gestöhnt, gejault, geschrien, gewimmert. Jetzt war sie erschöpft, geschwitzt. Ihre Knie zitterten. „Danke, Marie. Lasse uns beiden ein Bad ein. Und dann erzählst du mir alles, was du über diese Zeremonie sonst noch weißt.“

Marie läutete nach einem Diener, der Bottiche mit heißem Wasser bringen sollte. Er tat wie ihm geheißen und die Zofe ließ nach und nach das Wasser in die Wanne. Dann gab sie Duftstoffe und Öle dazu. Als das Wasser eine angenehme Temperatur hatte, rief sie die Thronfolgerin. Lizzie betrat das Bad und Marie wollte sich zurückziehen. „Ich habe das Bad für uns gewünscht, du bleibst.“

Marie wusste, dass Widerspruch zwecklos war und entkleidete sich. Dann stieg sie in die Wanne. Lizzie hatte nur einen großen Umhang um sich geschlungen. Sie ließ ihn zu Boden gleiten, dann stieg sie zu Marie in das Wasser. Marie sollte ein wenig die Beine für sie öffnen, sie setzte sich dazwischen und wandte der Zofe den Rücken zu. Lizzie bat darum, dass ihr Haar gebürstet und hochgesteckt wurde. Marie tat es und erzählte alles, was Lizzie hören wollte. Dass der männliche Freudenspender in die Vagina gehört, aber auch in anderen Öffnungen Freude machen kann. Lizzie verstand erst nicht, aber als die Zofe deutlicher wurde, ekelte sich die Thronfolgerin. Allerdings war sie auch neugierig.

„Und der Musiklehrer hat seinen Piephahn in deinen Allerwertesten gesteckt?“, fragte sie. Nein, er habe ihn von hinten in ihre Vagina eingeführt und sich dann in ihr bewegt, bis beide einen Höhepunkt hatten. Darunter konnte Lizzie sich jetzt etwas vorstellen, sie hatte es vor kurzem selbst erlebt. Wohlige Schauer durchfluteten ihren Körper, als sie daran dachte.

Marie war mit dem Bürsten fertig, sie steckte das Haar ihres Schützlings hoch. Dann wusste sie nichts mit ihren Händen anzufangen. Lizzie saß vor ihr und Marie bewunderte die Haut der jungen Frau und war neidisch auf ihre prallen Brüste. Sie begann, etwas Wasser auf Maries Rücken zu schöpfen und sanft über die Haut zu reiben. Lizzie war erst irritiert, dann ließ sie es sich gern gefallen.

Marie wurde mutiger und sie schöpfte Wasser auf die Brüste der Thronfolgerin. Sie streichelte die prallen Möpse, dann ließ sie ihre glatten Handflächen über Lizzies Knospen gleiten. Diese blühten schnell auf, wurden hart und standen ab. Marie nahm die königlichen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sanft daran. Es bereitete Lizzie Lust.

„Marie, ich will wissen, ob ich dieses Brennen auch in dir entfachen kann.“ Sie stand auf, drehte sich zu ihrer Zofe und kniete sich hin. Maries Brüste waren kleiner als ihre, hatten aber eine sehr schöne Form. Lizzie streichelte Maries Möpse, reizte ihre Nippel und spürte das Verlangen, an ihnen zu lecken. Sie umschloss sie mit den Lippen und saugte an ihnen. Marie fing an zu stöhnen. „Herrin, es ist nicht recht…“

Lizzie versiegelte ihre Lippen spontan mit einem Kuss und erschrak selbst über ihre Handlung. Dann widmete sie sich wieder Maries Brüsten, schließlich befahl sie der Zofe, aus der Wanne zu steigen, sich auf den Rand zu setzen und die Beine zu spreizen. Vorsichtig näherte sie sich Maries Spalte, fuhr mit den Fingern über die Schamlippen, zog diese sanft auseinander und fing an, zu lecken. Lizzie hatte ein viel größeres Talent als der Musiklehrer, die Zofe stöhnte und keuchte. „Herrin, stopft mein Loch, ich flehe euch an.“

Lizzie schaute sich um und entdeckte die Bürste mit dem Perlmuttgriff, den Marie noch vor kurzem zum Bürsten ihrer Haare genutzt hatte. Die Thronfolgerin griff die Bürste am Borstenende und strich über den abgerundeten Perlmuttgriff. Er war glatt und abgenutzt.

Lizzie führte ihn ganz vorsichtig in Maries Möschen, bis der Handgriff der Bürste bis zum Anschlag verschwunden war. Marie bettelte: “Hoheit, bewegt die Bürste in mir!“ Lizzie tat es. Marie fing an zu stöhnen, wie die Thronfolgerin es erst einmal in ihrem Leben gehört hatte. Vor Jahren war sie im Pferdestall gewesen, hatte dort gespielt und war auf dem Heuboden eingeschlafen. Dann wurde sie von Geräuschen geweckt, darunter war auch dieses Stöhnen. Sie hatte erst Angst, dass jemandem ernsthaft Leid zugefügt wurde, aber dann erspähte sie ihre Mutter und den Reitlehrer. Sie dachte, ihre Mutter sei ohnmächtig geworden. Der Reitlehrer lag zwischen ihren gespreizten Beinen. Er hob und senkte sein Becken, offensichtlich um Luft in den Körper ihrer Mutter zu pumpen. Jetzt begriff sie, dass er seinen Piephahn in die königliche Möse gesteckt und es ihr ordentlich besorgt hat.

Lizzie drehte die Bürste am Kopf, der Griff bewegte sich. Dann zog sie das Utensil vorsichtig heraus, schob es dann wieder sanft hinein. Die Bewegungen wurden langsam schneller und heftiger. Dann hatte Marie einen gewaltigen Orgasmus. Sie zitterte und krampfte ihre Finger in den Rand der Wanne. Sie atmete schwer, nur langsam fand sie wieder in die Realität zurück. Lizzie küsste die Zofe noch einmal auf den Mund, stieg dann aus der Wanne. „Das bleibt unser Geheimnis“ sagte sie und wünschte eine gute Nacht.

Der nächste Tag war ein besonderer, denn Lizzies 16. Geburtstag stand an. Sogar ihre Eltern ließen sich blicken und sie erhielt eine goldene Spieluhr. Sie tat so, als würde sie sich riesig freuen, auch die Geschenke ihrer Geschwister fand sie langweilig. Freuen tat sie sich auf was ganz anderes: trotz ihres Geburts-tages hatte sie auf Klavierstunden mit dem Musik-lehrer bestanden. Sie hatte Marie nichts davon erzählt, vielleicht war es ihr nicht recht, aber Lizzie wollte den nächsten Schritt in der Erkundung ihres Körpers gehen.

Sie wusch sich besonders gründlich, trug dann edle Düfte auf ihre Haut auf und suchte ein besonders schönes Kleid aus, welches untenrum lang und ausladend war. Um schneller zum Ziel zu kommen, verzichtete sie auf jegliche Unterwäsche.

Lizzie konnte kaum den Nachmittag erwarten, bereits vor Beginn der Unterrichtsstunde nahm sie auf der Bank vor dem Klavier Platz. Der Musiklehrer kam pünktlich und wunderte sich über den Eifer seiner Schülerin, die er sonst mit sanfter Gewalt zum Musizieren drängen musste.

„Und, habt Ihr die Noten geübt?“ fragte er Lizzie?

„Und, habt Ihr Eure Flöte in Maries Fässchen geölt?“

Dem Musiklehrer klappte die Kinnlade herunter. Er war auf diese Worte nicht gefasst, auch nicht, dass Lizzie ihn und Marie beobachtet haben musste. Sex zwischen den Bediensteten war streng verboten.

„Keine Angst, ich schelte Euch nicht. Aber, ich will, dass ihr dasselbe mit mir macht.“ Die Thronfolgerin hatte bislang artig auf der Bank gesessen, jetzt rutschte sie ein Stück nach rechts, drehte sich um 90 Grad und schwang ein Bein über die Bank. Sie lag jetzt auf dem Rücken, spreizte die Beine. Sie raffte das Kleid hoch und bot dem Musiklehrer ihr Allerheiligstes an.

Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Majestät, bitte schiebt das Unterteil wieder nach unten und bedeckt Eure Blöße. Wenn jemand hereinkommt …“

„Seid nicht so schüchtern, ich befehle Euch, Euren Piephahn in die königliche Fügung zu manövrieren. Wenn ihr möchtet, lege ich mich auch anders hin.“

Der Lehrer starrte auf das Pfläumchen. Er wollte sie eigentlich nicht anfassen. Zwar hatte er sich das schon länger vorgestellt, seinen Schwanz in ihr zu versenken, aber als sie sich ihm jetzt darbot, entwickelte er Hemmungen. Schließlich siegte die Lust. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr dann langsam in ihre Mitte. Er legte seine flache Hand auf ihren Venushügel und legte seinen Daumen auf ihre Schamlippen. Er fing an, sie sanft zu reiben und bewegte den Daumen hoch und runter. Lizzie fing an, feucht zu werden. Es glitzerte zwischen ihren Schenkeln. Der Lehrer wurde richtig geil. Sein Schwengel wurde hart und er öffnete den Hosenlatz. „Majestät, noch können wir aufhören. Gleich vermag ich mich nicht mehr im Griff zu haben. Seid Ihr sicher, dass ich euch beglücken soll?“

Lizzie fiel ein Gedicht ein, dass sie mit verblasster Tinte auf einem Tisch gesehen hatte. Sie rezitierte:

Der Knecht schackert auf dem Felde noch,

und freut sich auf des Magdes Loch,

es freut sich auch die Königin, hält dem

König ihre Spalte hin.

Ist der König auf dem Ritt,

bedient der Knecht der Hoheit Schritt,

setzen der Hoheit Tage ein, muss die Magd

König zu Willen sein.

Will Hoheit neue Welt entdecken,

muss die Magd die Fügung lecken,

auch der Knecht hat dann viel Pech,

spürt im Arsche königlich Gemächt.

Die Zeilen verfehlten ihre Wirkung nicht. Er beugte seinen Oberkörper nach unten und fing an, Lizzie zu lecken. Gleichzeitig schob er seine Hände unter ihr Kleid und fing an, ihre Melonen zu kneten. Lizzie stöhnte: „Besorge er es mir. Und ich möchte eine gute Note vergeben müssen.“

Der Lehrer zog einen Stiefel aus und ließ ein Hosen-bein herunter. Dann setzte er sich ebenfalls seitwärts auf die Bank. Sein Stock war hart und bereit, Lizzie zu beglücken. Vorsichtig steckte er noch mal einen Finger in die königliche Möse, feucht war nicht mehr der richtige Ausdruck. Sie war nass.

Er rutschte näher an sie heran. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz in ihre Spalte. Zentimeter für Zentimeter. Bis zum Anschlag. Dann bewegte er sich ein paar Sekunden nicht mehr. Endlich fing er ganz langsam an, sie zu stoßen. Er legt ihre Beine auf seine Schultern, stand etwas auf. Er legte seine Hände unter ihre Pobacken und hob sie etwas an. Er bewegte sich langsam, genoss ihre feuchte, enge Höhle. Lizzie stöhnte, sie wusste nicht mehr, wo oben und unten ist. Bald hatte sie einen wahnsinnigen Höhepunkt, der Musikus vögelte weiter.

„Bitte bedient mein Fötzchen von hinten“, flehte sie. Es fiel dem Lehrer schwer, sein Ding aus ihr herauszuziehen, er hätte gern ewig so weiter gemacht. Er verlangsamte seine Stöße, zog sich dann aus ihr zurück. Sie stand auf, war etwas wacklig auf den Beinen. Er half der unerfahrenen Prinzessin. Er drehte sie um 90 Grad, sie kniete sich auf das Bänkchen, hielt sich am Klavier fest, machte ein Hohlkreuz und spreizte ihre schönen schlanken Beine. Der Lehrer trat hinter die Bank, fühlte kurz, wo er hinmusste, und drückte dann seinen Pint in ihre Fügung. Er stieß immer schneller zu, kam besonders tief in sie rein. Er packte sie seitlich an der Hüfte und zog sie mit jedem Stoß zu sich heran. Sie schrie ihre Lust heraus. Der Musiklehrer merkte, wie sich sein Säckchen bereit machte, eine Ladung Sperma auszustoßen. Er wollte die Prinzessin auf keinen Fall schwängern. Kurz vor der Entladung zog er sich aus ihr zurück und spritzte auf ihr Kleid.

„Verzeiht, Majestät. Bitte verzeiht, dass ich Euer Kleid besudelt habe.“

Lizzie nahm die Worte kaum wahr. Sie stand auf, ihre Knie zitterten. Sie legte sich wieder auf das Bänkchen. Sie keuchte. „Ich danke Euch. Geht jetzt besser.“

Von diesem Tag an musste der Musiklehrer jedes Mal seine Zauberflöte präsentieren. Lizzie wurde immer geiler und experimentierfreudiger. Beim Reitlehrer lernte sie zu reiten, ein Diener bediente ihr knackiges Ärschlein.

Als der Kutscher einmal die Pferde anspannte, bekam einer der Hengste eine Erektion. Lizzie sah das und fragte den Kutscher, ob er da mithalten könnte. Die Wollust der Prinzessin hatte sich mittlerweile herumgesprochen, und auch der Kutscher war scharf drauf, einmal seinen Schwengel in ihrer Spalte zu versenken. „Schaut selbst, Euer Majestät“ und stieg in die Kutsche. Er öffnete den Hosenlatz und holte einen prächtigen Stab hervor. „Majestät können französisch?“

„Oui“ antwortete sie.

„Nein, die Sprache meine ich nicht.“ Er holte eine abgegriffene Zeichnung aus seiner Jackentasche hervor, die aus einer Zeitung stammte. Die Zeichnung zeigte eine Frau, die vor einem Mann kniete und sein bestes Stück im Mund hatte.

Lizzie konnte sich nicht vorstellen, dass das Spaß machte. Der Kutscher gab ihr Anweisungen, die sie gefühlvoll und willig umsetzte. Sein Stab entwickelte sich bald zu einem prächtigen Ständer, der es zwar nicht mit dem Hengst aufnehmen konnte, aber es schon in sich hatte. Die Prinzessin merkte, dass sie damit einen müden Krückstock wieder zu einem starken Wanderstab machen konnte. Der Kutscher kam in ihrem Mund.

Den Tag vor ihrem 17. Geburtstag verbrachte Lizzie im Reitstall. Ein Stallknecht und ihr Reitlehrer flirteten mit ihr. Plötzlich hörte sie von weitem die Kutsche ihrer Mutter. Es war die einzige mit 8 Pferden davor und machte entsprechenden Krach. Sie stand an einem Fenster. Sie winkte, als ihre Eltern vorbeifuhren, die Königin winkte zurück. Was Hoheit nicht sehen konnte: Lizzie stand leicht gebückt an dem Fenster. Der Stallknecht saß vor ihr auf dem Boden und leckte Lizzies Spalte, hinter ihr stand der Reitlehrer, der sie kräftig in den Arsch fickte. Ein Mann reichte ihr nicht mehr.

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