Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort. Langsam, aber bestimmt. „ Meine rechte Hand ist an meiner linken Brust. Ich lasse warmes Wasser über meine Titte laufen. Ich umkreise gerade meinen Nippel. Er ist schon ganz hart. Jetzt widme ich mich der rechten Seite. Würdest du das gern übernehmen?“
„Enissa, ich krieg grad einen gewaltigen Ständer und kann mich kaum noch konzentrieren.“ Ich hatte nicht aufgepaßt, schrittweise ging es immer mal wieder weiter. Es war schon eine Lücke von ca. 50 Metern entstanden. Die Fahrzeuge links und rechts von mir drängelten sich dort hinein, in der Hoffnung, einen Zeitgewinn herauszuholen. Das fanden die Autos hinter mir nicht witzig, sie fürchteten, ins Hintertreffen zu gelangen und drückten auf die Hupen. Ich machte eine entschuldigende Handbewegung nach hinten und ließ den Wagen anrollen. Als ich zum Vordermann aufgeschlossen hatte, bremste ich.
„Ja, ich würd gern deine Brüste streicheln und an deinen Nippeln saugen.“
„Oh, ich glaube, ich würde das mögen. Meine Hand bewegt sich übrigens gerade woanders hin. Meine Hand ist jetzt unter Wasser. Kannst du dir vorstellen, wo meine Hand jetzt ist?
Ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Mein Mund wurde trocken.
„Ich denke, deine Hand ist zwischen deinen Schenkeln.“
„Du bist schon wieder so weichgespült. Kannst du nicht Muschi sagen? Oder ist dir Vagina lieber? Warst du mal Arzt?
„Nein, ich bin kein Arzt. Und ich fände es toll, wenn meine Hand statt deiner deine Muschi berühren würde.“
„Ich habe das Glas ausgetrunken. Ich habe einen ganz leichten Schwips. Ich hatte nämlich schon zwei Gläser. Ich lege übrigens gerade mein rechtes Bein auf den Wannenrand, und jetzt das linke auf die andere Seite. Meine Beine sind ganz weit gespreizt. Ich berühre sanft meine Schamlippen. Weißt du, dass ich komplett rasiert bin?“
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